1. Trost Essen


    Datum: 25.01.2022, Kategorien: Anal Autor: bybrennenderofen

    ... Ficken zu heftiger. Doch geschmeidig schob er sich wieder in sie hinein. Und Marion schob sich gegen mich. Sie gab mir den Takt vor. Ich zog ihn nun nicht ganz heraus, aber schon bis an den Rand. Langsam wurde sie schneller und ihr Stöhnen entwickelte sich zu einem melodischen Gesang. Dann plötzlich schnappte die Falle zu. Ihr Arsch krampfte und ich dachte es riss mir den Schwanz ab. Sie schrie heftig auf. Ihr ganzer Körper zuckte und krampfte. Heftige Bewegungen und ich musste schauen das ich dabei nicht umgeworfen wurde. Er rutschte aus ihrem Arsch heraus und sie wimmerte:
    
    „Wieder rein, wieder rein, schnell..." So schnell es ging setzte ich die Eichel wieder an der Rosette an und ich Arsch stülpte sich von selber über den Pfahl. Ihre Zuckungen gingen nahtlos weiter. Ein Paar ein und aus fahrten später brüllte sie:
    
    „Jaaaaaaaa" und brach kurz darauf regelrecht zusammen. Ihre Knie gaben nach und sie lies ihren Arsch zur rechten Seite fallen. Ich nahm ihre Bewegung auf und blieb hinter ihr. Mein Dicker blieb tief in ihrem Arschloch stecken.
    
    Nun bewegte ich nur noch mein Becken. Mein Schwanz bewegte sich nicht viel in ihr, und es reichte nicht um auch mich zum Höhepunkt zu bringen. Nach kurzer Zeit stellte ich meine Bemühungen ein. Wir entspannten uns bis ich spürte das sich mein Schwanz zurück zog. Er flutschte aus ...
    ... ihrem Arschloch. Ich wollte das Kondom von meinem Schwanz ziehen bevor ich damit irgendwie Sauerei machte, doch dort war es nicht. Ich schaute zwischen uns, da war aber auch nichts.
    
    Ich streichelte über ihren Arsch und schob meine Hand wieder zwischen ihre Arschbacken. Ich näherte mich erneut ihrer Rosette. Marion grunzte als sie meine Hand erneut an ihrem Hintereingang spürte. Mein Finger spürte das Kondom das noch aus ihrem Arschloch ragte. Vorsichtig zog ich an der Gummitüte. Mit etwas Widerstand lies es sich aus ihrem Arsch ziehen. Marion keuchte und grummelte. Ihre Rosette war wieder so eng, das sich das Sperma in der Tüte vor dem Engpass sammelte und dann schlagartig entfleuchte. Mein Sperma spritzte mit einem Schwall auf das Bettlacken. Die Sauerei war perfekt. Marion spürte ein paar Spritzer auf ihrem Arsch runter laufen.Sie gluckste laut auf und griff neben das Bett. Dort zog ein altes T-Shirt hervor mit dem ich die Sauerei vom Bett und von ihrem Arsch beseitigte.
    
    Anschließend schmiegte ich mich vollflächig an ihre Kehrseite. Sie liebte es Löffelchen zu liegen und dann einzuschlafen.
    
    Morgens wurden wir von einer Katze geweckt. Sie tretelte auf Marions Arm herum und maunzte für Futter. Über Nacht war der Ausreißer durch die Katzenklappe wieder nach Hause gekommen. Überglücklich konnten wir zusammen Frühstücken. 
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