1. Es fing mit einem Wintertraum an


    Datum: 11.05.2019, Kategorien: Insel der Scham, Autor: Laalec

    ... lege noch ein Handtuch zwischen uns, damit die geilen Säfte nicht ganz im Bett landen.
    
    „Ich glaube ich kann nicht mehr.“ Flüsterst du neben mir liegend. „Nach so einer Nacht und ohne Frühstück so durchgevögelt zu werden ist fast etwas zu viel. Ich bleib im Bett und erhole mich erst mal. Auf den Brettern bekomme ich heute keinen Halt mehr.
    
    „Im Bett bleiben? Wie meinst Du das? Du meinst Du kannst Dich im Bett erholen? Dann gehe ich wohl besser oder wie?“ „Wieso soll ich mich nicht erholen und warum willst Du gehen? Gefällt es Dir nicht?“ „Doch, doch, es gefällt mir wunderbar. Nur kann ich für Deine Erholung nicht garantieren, wenn ich hier bleibe und Du Dich hier im Bett so lecker nackt herum räkelst.“
    
    „Bekommst Du denn nie genug? Ich brauche jetzt erst ein gutes Frühstück und etwas Zeit zum relaxen. Dann gucke ich mal weiter. Das geht natürlich nur wenn Du Deine Finger
    
    und ich meine alle Elf
    
    , bei Dir behältst.“ Sagst Du zu mir und greifst in das Handtuch auf meinem Schoß und hast direkt Tim im Griff.
    
    „Der hat für die nächsten Stunden Sendepause.“ Gibst Du mir zu verstehe. Kannst aber auch nicht die Finger still halten und bist den schlappen Tim schon wieder am bearbeiten. Ich entwinde mich Deines Griffs und drehe mich schnell aus dem Bett. Im drehen, klaue ich Dir Deine Bettdecke. Du kommst meckernd hinter mir her. Ich bin etwas schneller und öffne die Balkontür des Schlafszimmers. Es ist zwar herrlich Sonnig draußen aber der Winter hält ...
    ... Eisschranktemperaturen bereit. Eisige Luft weht ins Zimmer und Du drehst Dich in Richtung Bad um der Kälte zu entgehen. Im Bademantel kommst Du heraus und willst nach unten gehen.
    
    Ich habe mir mein T-Shirt übergeworfen und eile Dir nach. Jedoch nehme ich vom Balkon noch einen kleinen Schneeball mit. Auf der Treppe hole ich Dich ein und frage ganz unschuldig: „Was brauchst Du den jetzt zum Wachwerden?“ „An der Tür müssen zwei Brötchen liegen. Dazu heißen Kaffee oder auch Tee. Müsli ist auch Noch da. Wenn Du Lust hast mache ich uns lecker Rührei mit Speck.“ Antwortest Du und gehst Richtung Haustür. „Ich hab da was besseres.“ Sage ich hinter Dir an der Tür und riesele Dir, während Du die Tür öffnest den Schnee ins Dekolleté. Ganz gegen meine Erwartung sagst Du nur „Das tut gut.“ Und bückst Dich nach den Brötchen. Du hebst die Tüte auf, schließt die Tür und drehst Dich zu mir um. „Darauf habe ich gewartet“ entgegnest Du mir und schiebst mir dabei eine eiskalte Schneehand unter meine T-Shirt.
    
    „Ok. Ok. Ich glaube wir sind jetzt Quitt.“ antworte ich und ziehe Deine Hand aus meinem Hemd, wobei ich Dich gegen die geschlossene Tür drücke und Dich innig küssen. Du erwiderst den Kuß und legst Deine Arme um meinen Hals. Dein Körper drängt gegen meinen und Dein Bein legt sich um mich. Ich löse mich leicht und frage „Was ist mit dem Frühstück?“ „Ist das hier nicht die Vorspeise?“ Fragst Du zurück. Wir lösen uns ganz und gehen Arm in Arm in die Küche.
    
    Schnell bereiten wir zusammen ein köstliches ...
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