1. Es fing mit einem Wintertraum an


    Datum: 11.05.2019, Kategorien: Insel der Scham, Autor: Laalec

    ... Atem nach exstatischem Stöhnen. In mir spüre ich nun eine heiße Ladung weißen Saftes aufsteigen, dem ich kaum noch Einhalt gebieten kann. Nahezu gleichzeitig merke ich jetzt wie Dein Atem/Stöhnen kürzer und lauter wird. Du presst Deinen Schoß immer fester auf meinen und der Griff um meinen Stab wird immer fester. Unsere Schöße sind nun fast eins und zwischen ihnen ist nur eine geile Mischung aus Lustwasser, Schweiß und Honig. Unter nun auch lautem Stöhnen kann ich nicht mehr an mich halten und ich ergieße mich in dir. Auch bei dir scheint es jetzt zum Höhepunkt zu kommen. Du nimmst mich nun wieder an Deinen Busen und quetschst mich jetzt mit Scheide, Beinen und Arme zusammen, dass ich kaum noch atmen kann. So hältst du mich die nächsten Sekunden fest, bis ich versuche mir wieder etwas Luft zu machen.
    
    „Man ist das geil“ brüllst du in den Raum. „Davon will ich heute abend noch mehr haben“ hauchst du mir bestimmend ins Ohr.
    
    Ich hebe meine Hände und bedeute dir ein time Out Zeichen und sage „gerne, wenn du mich noch leben lässt.“ Erst jetzt fällt dir auf, wie sehr du mich umschlungen hast. Du meinst, es wäre dir gar nicht aufgefallen, da es einfach nur gut und geil war. Langsam lösen wir uns voneinander, jedoch nicht ohne den ein oder anderen Kuss zu tauschen oder du dich noch mal auf meiner weicher werdenden Versteifung bewegst. Auch der Honig zeigt jetzt, auf unserer kühler werdenden Haut, sein klebriges können. Da auch ein Problem mit den Ausflüssen unserer Lust zu ...
    ... sehen ist, gehen wir erst einmal unter die Dusche. Hier nehmen wir Wechselduschen, in dem wir uns gegenseitig die Temperatur verdrehen. Zum Abschluss schlage ich vor uns noch einmal in die Sauna zu setzen. Die ist auch noch recht heiß und wir genießen es einfach nur beieinander zu liegen und zu schwitzen.
    
    Nach einer geraumen Zeit meine ich mich abkühlen zu müssen und stehe auf. Du sagst das Du mitkommst. Von der Sauna willst du wieder unter die kalte Dusche gehen. Ich halte dich allerdings auf und ziehe dich Richtung Terrassentür. Draußen ist es mittlerweile fast ganz Dunkel. Um die Berggipfel ist noch ein leichter Schein der unter-gegangenen Sonne zu sehen und über dem Tal steht der Mond am klaren sternenübersäten Himmel. Ich sage Dir wofür eine kalte Dusche nehmen, wenn es kalten Schnee gibt. Nackt wie wir sind gehen wir hinaus und wälzen uns im Schnee. Du schmeißt mit Schnee nach mir und aus dem wälzen wird eine Schneeballschlacht. Unsere heißen, nackten Körper dampfen im Licht welches aus der Oase kommt. „Uuuhhh, ist das kalt“ bibberst du nach ein paar Minuten im Schnee. Du stehst auf und gehst wieder hinein.
    
    Ich kann es mal wieder nicht sein lassen und springe hinter dir her. Natürlich nicht ohne noch mal eine große Hand voll Schnee aufzunehmen und dich dann an der Tür zu greifen und abzuseifen. Du läufst vor mir nach drinnen und rufst einfach nur „Tschüß“ und verschwindest mit einem Sprung im Schwimmbecken. Da ich die Türe wieder schließen muss, lasse ich mir etwas ...
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