1. Es fing mit einem Wintertraum an


    Datum: 11.05.2019, Kategorien: Insel der Scham, Autor: Laalec

    ... Zeit und gucke dir zu, wie du auf dem Rücken durchs Wasser schwimmst und Deine Brüste immer wieder neckisch aus dem Wasser gucken. Ich springe nun hinter dir her und merke erst jetzt wie kalt es draußen war bzw. wie warm Wasser mit fünfundzwanzig Grad sein kann. Du schwimmst mittlerweile auf dem Bauch und ich komme von unten an dich heran und greife nach den freischwimmenden Brüsten. Du zuckst kurz zusammen, da meine Hände doch noch recht kalt waren. Als ich vor dir auftauche hast du nichts besseres zu tun, als dich direkt mit beiden Händen auf meinen Kopf zu stützen und mich unter zutauchen. Ich spiele für erste mit. Komme dann aber auf beiden Beinen stehend aus dem Wasser. Du stützt dich mit aller Kraft auf mich. Leider hat das keine Wirkung mehr. Ich nehme dich unter den Armen und werfe dich über mich zurück ins Wasser. Hieraus entwickelt sich eine lustige Wasserschlacht. Wir toben und spritzen durch die Gegend.
    
    Nach zehn Minuten Wasserschlacht kommen wir doch reichlich erschöpft aus dem Nass und machen es uns, in Handtücher gewickelt, vor dem lodernden Kamin gemütlich. Aus der Thermoskanne gießen wir uns jeder eine Tasse Kräutertee ein und genießen die mitgebrachten Snacks. Du liegst an mich gekuschelt auf meinem Schoß und lässt dich mit Trauben füttern. Ermattet und von leiser Musik umschmeichelt fallen wir beide in leichten Schlaf und dösen auf dem Sofa ein.
    
    Ich kann nicht sagen wie lange ich gedöst habe. Als ich wieder zu mir komme, merke ich, wie da unter ...
    ... meinem Badetuch etwas in Bewegung ist. Ich spüre warme zarte Lippen und eine leicht raue Zunge, die an meinem eingeschrumpften Tim spielen, knabbern und saugen. Du schaffst es meinen kleinen Mann schnell wieder auf Vordermann zu bringen. Irgend etwas leckeres muss der Mann haben. Du kannst ja gar nicht mehr aufhören ihn zu bearbeiten und meinst nur schwer verständlich mit vollem Mund „Mmmhhhh, schmeckt noch lecker nach Honig.“ Du saugst weiter gierig an meinem Lümmel und bringst ihn schnell in Höchstform. „Aaaahhhh, weiter so. Lutsch mir die Eichel.“ Stöhne ich vor mich in und wuschele dir dabei in Deiner wilden Mähne. Du lutschst und knabberst an meiner harten Versteifung und massierst dabei das Gehänge darunter vorsichtig mit Deinen heißen Fingern. Immer wieder verschlingst du den Lümmel tief im Mund und dann wichst du ihn wieder mit der Hand. Ich kann mich unter Deiner Lutschorgie kaum noch halten und schaffe es gerade noch ein „Vorsicht heiße Ladung, Ina“ herauszudrücken, als ich mich auch schon in Deinem Mund verströme. Gierig saugst du nun auch noch die letzten Tropfen aus mir und kannst gar nicht genug von meinem Saft bekommen. Irgendwie fühle ich mich im wahrsten Sinne des Wortes „Ausgelutscht“.
    
    Du kommst, dir die Lippen leckend, aus der Versenkung nach oben und fragst „Na, war das gut? Mir hat’s geschmeckt.“ „Du hast jetzt fast alle Energie aus mir rausgelutscht.“ antworte ich. „Aber wenn’s dir schmeckt dann is ja gut. Ich muss jetzt erst mal wohin.“ „Den guten ...
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