Zwillinge 09
Datum: 22.01.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bysirarchibald
... Standfestigkeit zu.
Wolf, der das offensichtlich mitbekam, gab seinem Sohn einen Rat:
„Wird schwer, nicht?" stellte er zunächst fest und als Peter nickte, fuhr er fort, „schieb deine Hand unter das Becken deiner Mutter und stimuliere ihre Rosette mit deinen Fingern. Das sollte helfen und das hilft."
Peter folgte dem Rat seines Vaters und als er seine Finger auf die angeratene Weise benutzte, ging Doris tatsächlich ab wie das berühmte Zäpfchen.
Als sie Peters Finger an ihrem Anus fühlte und fühlte, wie er mal hierhin, mal dorthin griff und zunehmend intensiver an ihr herumzufummeln begann, geriet ihr Körper in immer mehr in Wallung. Diese herrlichen Gefühle und das Wissen darum, daß ihr jahrelang gehegter und mit sich getragener Wunsch nun endlich in Erfüllung gegangen war, schickten Wellen des tief empfundenen Glücks durch ihren Körper, der sich nun auf eine erste Erlösung vorbereitete.
Und da kam sie auch schon, die Woge der Erregung türmte sich hoch, bildete -wie eine richtige Weller aus Wasser- einen Kamm, brach sich im Kulminationspunt, stürzte auf sie hernieder und begrub sie unter sich.
Nur noch laut schreien und stöhnen konnte die Frau, die soeben im Höhepunkt verging.
Peter, der fühlte, wie die Vaginalmuskulatur seiner Mutter seinen Schwanz geradezu umklammerte, riß sich, weil er seiner Mutter auf keinen Fall auf ihrem Weg folgen wollte, gerade noch rechtzeitig aus ihr heraus und kaum hatte sein Glied den Liebeskanal seiner Mutter verlassen, kniff ...
... er mit aller Gewalt seine Eichel zwischen Zeigefinger und Daumen zusammen.
Geschafft! Kein Samenerguß, der zu dieser Zeit auch nicht erwünscht war.
Anerkennend nickte Wolf zu seinem Sohn hinüber, widmete sich dann aber wieder Petra und brachte sie innerhalb der nächsten Minuten durch dieselbe Spielart seiner Finger, die er ja auch Peter angeraten hatte, zu ihrem Glücksgefühl.
Während noch sein Vater mit Petra beschäftigt war und er ein wenig Ruhe hatte, umarmte er seine Mutter, die sich glückstrahlend und immer noch schwer atmend genau dort hinein schmiegte.
Peter, der noch lange nicht alle Sexpraktiken kannte und insoweit noch viel zu lernen hatte, war über die Tatsache, daß ein einfühlsames Spiel an eigentlich „unmöglicher" Stelle, einen solchen Erfolg gehabt hatte, doch sehr verwundert und insgeheim nahm er sich vor bei Gelegenheit auszutesten, was man in dieser Hinsicht noch so alles tun konnte.
Petra äußerte ihr Empfinden und ihre Lust in ähnlicher Weise wie seine Mutter und voll innerer Anteilnahme sah er seiner Schwester dabei zu. Es berührte ihn zutiefst und es machte ihn auf eine seltsame Art stolz, daß er zum gemeinsam empfundenen Glücksmoment eine Menge beigetragen hatte.
Wolf „verabschiedete" sich mit einem zärtlichen Kuß von Petra, zog sich aus ihr zurück, rutschte hinüber zu Doris und Peter machte sich auf ebensolche Weise auf den Weg zu Petra, die ihn trotz gerade eben erst erlebten Orgasmus' freudig erwartete.
Eine neue Runde im letztlich ...