Zwillinge 09
Datum: 22.01.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bysirarchibald
... angezapft und wußte zu berichten, daß das Betriebsklima in dieser Firma als sehr entspannt und angenehm empfunden werde.
Schließlich, was nütze ein gutes Gehalt, wenn man ungern zur Arbeit ginge.
Peter hatte um eine Woche Bedenkzeit gebeten, die ihm auch anstandslos gewährt wurden.
In den nächsten Tagen überlegten er und seine Familie, wie und wo er denn im elterlichen Haus unterkommen könne. Es seien ja nur zwei Wohnungen vorhanden, nämlich die seiner Eltern und eben die von Petra.
Doris war es, die mir geradezu sphinxhaften Lächeln meinte:
„Nun komm' erst mal wieder zu dir," meinte sie, „ruh' dich aus, genieß' deinen Urlaub und fühl' dich wohl bei den Menschen, die dich lieben. Du kannst dich in der nächsten Zeit erst einmal im Gästezimmer ausbreiten, alles andere wird sich, da bin ich ganz sicher, dann schon finden".
Daß sie bei diesen Worten ihre Beine unter ihrem kurzen Rock ein wenig weiter auseinanderstellte und mehr von sich zeigte, als schicklich gewesen wäre, nahm sie selbst anscheinend gar nicht wahr, wurde aber von Wolf und Petra mit einem leichten Grinsen zur Kenntnis genommen.
Wenn man ihre Gedanken hätte lesen können, dann hätte man festgestellt, daß die beiden unisono dachten:
„Jetzt beginnt sie, die Verführung des Sohnes durch die Mutter."
Und beide fanden es gut.
Peter selbst sah auch, wie selbstvergessen seine Mutter dort in ihrem Sessel saß und war hin- und hergerissen. Einesteils wagte er nicht näher hinzusehen (wie ...
... sähe das denn aus), andererseits gierte er -nicht zuletzt auch in der Erinnerung an die Geschehnisse während der Silberhochzeit- danach mehr von den Geheimnissen, die sich unter dem Rock seiner Mutter verbargen, zu sehen.
Wobei er außer der Hälfte ihrer wunderschön geschwungenen Oberschenkel, die unter dem Rock seiner Mutter hervorragten und mit seidig glänzenden Strümpfen bekleidet waren, ohnehin nicht viel sehen konnte. Allenfalls in der Tiefe des Spaltes, den ihre Oberschenkel bildeten, konnte er Schwärzliches erahnen.
Daß Doris -wie eigentlich meistens- ein schwarzes Höschen trug, konnte Peter ja nicht wissen.
Peter, im Wissen, daß er ja nichts machen konnte, begann tatsächlich, sich auszuruhen und er merkte selbst, daß ihm die Fürsorge seiner Familie sehr sehr gut tat. Er wurde tatsächlich ruhiger und gelassener.
Am Freitag hatte er ein ausgiebiges Mittagsschläfchen gehalten und lag noch nachdenkend auf dem Bett, als er merkte, daß sich ein Priaps erhob... einfach so und ohne, daß er einen Gedanken an Sex gehabt hatte.
Nun aber begann er daran zu denken und er erinnerte sich voller Sehnsucht an die Episode mit seiner am Abend der Silberhochzeit.
Was hatte Petra doch gleich gesagt?
„.....dann will ich mit dir ficken.... richtig ficken.... und wenn es tatsächlich geschieht, dann.... dann will ich in einem Bett mit dir liegen.... nackt in einem großen, weichen Bett.... schummeriges Licht.... leise, zärtliche Musik.... ein Glas Sekt... und viel, viel ...