1. Zwillinge 09


    Datum: 22.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysirarchibald

    ... ihre Schenkel so weit, daß Peter ohne Mühe ihr ganzes Geschlecht vor Augen hatte. Er konnte ihre rasierte Scham sehen, die Furche zwischen ihren Schamlippen, er sah ihre Nymphen aus den äußeren Schamlippen hervortreten und auch die Kitzlerhaube, die daraus hervorlugte.
    
    Peter konnte nicht anders. Er sah nicht verschämt weg, nein, er sah offen hinein in die sich langsam immer weiter öffnende Spalte, was Doris mit einem verführerischen Lächeln auf den Lippen quittierte.
    
    Den nächsten Schreck bekam Peter, als er sah, daß Petra es ihrer Mutter gleichtat und sich den Blicken ihres ihr genau gegenüber sitzenden Vaters preisgab.
    
    Und auch sein Vater sah nicht etwa zur Seite oder sonstwohin, nein, er starrte mitten hinein in den weit offenen Schritt seiner Tochter.
    
    Peter konnte zwar sehen, daß auch Petra breitbeinig auf ihrer Bank saß, er konnte von seiner Position aus aber eben nur das sehen und sonst nichts weiter.
    
    Täuschte er sich, oder begann der Penis seines Vaters tatsächlich sich aufzurichten?
    
    Nein, er täuschte sich nicht und voller Schrecken bemerkte er, daß auch an ihm der Anblick seiner nackten Mutter und seiner ebenso nackten Schwester nicht spurlos an ihm vorüberging. Auch in seinem Geschlecht begann es zu puckern und er merkte, wie das Blut in die Schwellkörper zu fließen begann.
    
    Bevor er jedoch vollständig steif war, bemerkte er zu seiner Erleichterung, daß ihm der Schweiß in Bächen vom Leib tropfte und daß es Zeit für eine Abkühlung war.
    
    Den ...
    ... anderen ging es genauso und deshalb verließen zuerst die Kinder, dann die Frauen und schließlich die Männer den Schwitzraum, stellten sich unter eine der beiden Duschen und ließen kaltes Wasser auf ihre Körper niederprasseln. Danach noch ein kurzer Aufenthalt im einem Holzzuber mit darin schwimmenden Eiswürfeln.
    
    Ein kurzer Kälteschock, dann abtrocknen, einen Bademantel überziehen und ab auf die bereitstehenden Liegestühle. Alle Anwesenden gaben sich den Reizempfindungen des Saunagangs hin und es wurde kaum ein Wort gesprochen. Nach etwa einer halben Stunde erhob Wolf sich von seinem Liegestuhl, entledigte sich seines Bademantels und betrat erneut den Schwitzraum. Petra folgte ihm, dann Doris und Peter. Die Kinder waren von sich aus in Richtung ihrer Zimmer und ins Bett gegangen, weil sie wußten, daß ein Sauna-Gang genug für die sei.
    
    Diesmal war es so, daß Petra neben ihrem Vater saß und seine Mutter neben ihm. Ein Gespräch begann diesmal nicht. Jeder schwitzte vor sich hin. Nur ab und an ein wohliges Stöhnen.
    
    Nach einer kurzen Weile begann das Spiel der Frauen von vorn. Nur, daß es diesmal Petra war, in deren Schoß Peters Blicke ungehindert eintauchen konnten. Was er sah, begeisterte ihn genauso wie er sich am Anblick der geheimen Schätze seiner Mutter begeistert hatte.
    
    Peter fielen bald die Augen aus dem Kopf, als er sah, daß wenig später sowohl die eine als auch die andere mit ihren Mittelfingern durch die Furchen ihrer Geschlechtsteile strichen, darauf dann ihre ...
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