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Der Baggersee
Datum: 23.02.2022, Kategorien: Anal Hardcore, Autor: Ralf-HB
... Sexualkunde-Lexikon. So erzählte sie mir dass die Rolle des Hinterns, Rektums, Arsch, Analkanals, oder wie ihr die schmutzige Pforte auch sonst immer nennt, von Männern und Frauen ganz unterschiedlich wahrgenommen wird und sich auch im Laufe der Zeit stark verändert hat. War es für mich und meinen fünf Jahre älteren Bruder noch völlig normal gewesen, zum Fiebermessen ein Thermometer in den Allerwertesten gesteckt zu bekommen, so übernehmen spätestens seit dem Millenniumwechsel Schläfen und Ohren-Thermometer diese Aufgabe. Auch wurden Zäpfchen als schnellwirkendes Heilmittel oder auch ein Klistier/Einlauf bei Verstopfungen zum Wohle und zum Schutze der Intimsphäre nahezu völlig aus der Kinderheilkunde verbannt. Somit verband ich seit Kindestagen mit meinem Hintereingang sowohl schmutziges als aber auch heilbringendes. Und wenn nicht bei einer Untersuchung beim Frauenarzt so entdeckt doch jede werdende Frau spätestens bei den ersten Masturbationsversuchen mit schlanken länglichen Alltagsgegenständen dass es da unten zwei geheimnisvolle Höhleneingänge zu erkunden gibt. Jungen oder Männer sind es aber nun ein nicht einmal nicht gewohnt zur sexuellen Erregung etwas in ihre Körperöffnungen gesteckt zu bekommen. Ganz im Gegenteil. Anale Stimulation ist bei Männern weiterhin ein Tabu-Thema weil es immer noch in die ausschließlich homosexuelle Ecke gedrängt wird. So berichten auch viele Männer noch mit Horror von ihrer Bundeswehr Musterung bei denen viele das erste Mal seit ...
... Kindertagen wieder rektal untersucht wurden. Seit Abschaffung der Wehrpflicht war aber auch dies Geschichte. Somit war es gar nicht so unwahrscheinlich, das viele der sogenannten Millenials, also der nach dem Jahr 2000 geborenen Männer bis heute vollkommen anale Jungfrauen waren. Und wenn mich nicht alles täuschte, kniete ich gerade genau über so einer Art von Mann und hatte den ersten Schritt schon getan. Durch die Sonnencreme hatte ich für eine ausreichende Schmierung gesorgt und daher glitt meine Finger ohne große Mühe in Roberts Arsch. Da mein Opfer keinerlei Anzeichen von Gegenwehr erkennen ließ begann ich mit anfangs langsamen dann aber zunehmends schneller werdenden Fickbewegungen, die Robert durch ein lautes Stöhnen quittierte. Er war bereit für Phase zwei. Ich krümmte meinen wieder zum Erliegen gekommenen Fingerpenis und begann mit einer im Allgemeinen auch als „Komm-Her-Geste“ bekannten Bewegung die obere Darmwand meines Patienten abzutasten. Es dauerte nicht lange bis ich den etwa wallnussgroßen Gnubbel ertastet hatte und damit loslegte ihn zu massieren. An Roberts verblüffter Reaktion merkte ich dass ich genau da hatte wo ich in haben wollte. (ER) Wow was war das denn, ich wurde auf einmal unheimlich geil. Anna wohl so etwas wie einen geheimen Sex-Buzzer in meinem Arsch entdeckt. Noch nie zu hatte ich eine derart heftige sexuelle Erregung gespürt ohne dabei meinen Schwanz zu wichsen. Wie auf Knopfdruck meldete sich dann auch der kleine sogleich Robert zu Wort. Es ...