1. Der Baggersee


    Datum: 23.02.2022, Kategorien: Anal Hardcore, Autor: Ralf-HB

    ... war als würde Anna eine Luftpumpe oder einen Wagenheber bedienen. Ohne etwas dagegen tun zu können und auch zu wollen lies jeder weitere Druck von Anna auf meine Prostata meine Manneskraft ein Stück mehr anschwellen lassen. Es dauerte nicht lange dass meine Erektion so hart und fest war, dass es zu schmerzen anfing. Ich lag ja noch immer auf dem Bauch und Anna kniete auf mir so dass mein Schwanz mich wirklich viel Platz zum Entfalten hatte.
    
    „Ich glaube es ist an der Zeit den kleinen Robert in die Freiheit zu entlassen.“ Ohne ihn wieder gerade gemacht zu haben zog Anna ihren gekrümmten Finger ruckartig aus meinem Arschloch was durch die Dehnung meines Schließmuskels einen heftigen Erregungsschauer in mir auslöste. Ein lautes Plopp und der abrupt nachlassende Druck verschaffte mir die Gewissheit: „Elvis hast left the Building“
    
    Anna war aufgesprungen und deute mir an mich auf den Rücken zu legen. Kaum hatte ich die neue Position eingenommen kniete sie auch schon wieder zwischen meinen Oberschenkeln und betrachtete meinen stahlharten steil nach oben ragenden Zauberstab. „Auf den kannst aber wirklich stolz sein. Mal schauen ob wir den nicht noch ein wenig aufgepumpt bekommen.“ Sie gab etwas Sonnenmilch in ihre Hand und ließ den Traum eines jeden Mann beginnen.
    
    Sie umgriff mittig meinen Schwanz und wichste los. Hoch runter, hoch runter, erst in kleinen Schritten und steigerte sich – meine Fresse war das geil. Ich spürte wie meine Atmung schneller wurde und ich laut zu ...
    ... Stöhnen begann. „Ahh Auh“ durchschnitt ein erschrockener Schrei die Szenerie. Anna hatte beim Zurückgleiten Richtung Peniswurzel meine Vorhaut komplett über die Eichel gezogen und auch nicht Halt gemacht als das Penisbändchen sich bereits tief in das feuerrote Fleisch meiner empfindsamsten Körperstelle geschnitten hatte. „Da kann Mal sehen wie Lust und Leid bei einer liegen“ Kommentierte meine Peinigerin belustigt ihre Tat um dann nachzulegen. „Ich wollte verhindern dass Du mir hier abspritzt bevor ich mit dir fertig bin. Denn jetzt geht der Spaß doch erst los.“ Sie formte einen runden Kussmund, umspielte mit der Zunge lasziv ihre Lippen und beugte sich nach vorne. Diesmal war ich mir zwar ziemlich sicher dass, mir meine Phantasie nicht erneut einen Streich spielte. Dennoch beobachtete ich wie gebannt was nun geschah, immer mit der Angst doch noch aus irgendeinem Traum aufzuwachen. Wie in Zeitlupe sah ich wie sich Annas Kopf über meinen Schoss senkte und meine immer noch pralle Eichel schließlich berührungslos in ihrer
    
    Maulfotze verschwand soweit hatte sie ihren Mund geöffnet. Anna hatte meinen Fickstengel gefühlt schon mehr als zur Hälfte in sich aufgenommen, als dieser erstmalig Feindkontakt hatte und an einer feuchten Höhlenwand anstieß. Unbeirrt setzte sie die Tauchfahrt fort und stoppte erst als die Lippen die Talsohle erreicht hatten und auf einem dichten Bett aus Schamhaaren aufsetzten.
    
    Erst jetzt schloss sie den Mund umfasste mit beiden Händen meine Oberschenkel und ...