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das frivole Hochhaus Teil 4
Datum: 02.02.2019, Kategorien: Reif Autor: DHL_Westfalen
... den bereits gedeckten Tisch abräumte und sich drauf legte. Ein Bein stützte sich auf einer Stuhllehne ab und den anderen Fuß presste sie gegen die Arbeitsplatte. Somit war ihre Muschi weit geöffnet um von mir nochmals genommen zu werden. Aber zuerst ließ ich meinen Schwanz mehrfach über ihre Klit hin und her gleiten. Sie verlangte aber, dass ich sie sofort wieder ficken sollte. Nur tat ich ihr den Gefallen nicht. Dafür stimulierte ich nun noch ihre Brustwarzen die schon wieder weit abstanden. Ich spürte das sie noch feuchter wurde und immer mehr darum bettelte genommen zu werden. Also tat ich ihr den Gefallen und mein Schwanz flutsche auf dem gut geölten Pfad bis zum Anschlag in sie rein. Ich spürte das ich gegen ihren Gebärmuttermund stieß. Eine Hand verließ nun ihre Brüste um den Kitzler zu stimulieren. Das war zuviel für Lydia und sofort kam es ihr. Ihre Scheidenmuskeln krampften sich so fest um meinen Schwanz, das ich mit dem Stossen sofort aufhörte musste. Als Folge davon verging auch die Erektion schlagartig. „Oh Gerd, das war super. Entschuldigung für den Scheidenkrampf, aber ich kann es noch nicht wieder richtig beherrschen. Aber mit etwas Training klappt das auch bald wieder besser. Aber nun lass uns was frühstücken. Nur Luft und Liebe macht auch nicht satt“ Zum Glück hatte sie vorhin den Backofen abgeschaltet in einer Art Reflexbewegung. Somit waren die Brötchen mit der Resthitze schön braun geworden und nicht verbrannt. Ich deckte schnell wieder den Tisch ...
... und sie goss uns Kaffee ein, schnitt ein dampfendes Brötchen auf und gab mir eine Hälfte. „Na wie ist es für so einen Jüngling wie dich mit einer Urgroßmutter zu schlafen?“ Ich verschluckte mich fast an dem Bissen und schaute sie verdutzt an „Urgroßmutter? So alt kannst du doch gar nicht sein mit der tollen Figur und dem Aussehen“ Sie lachte laut und wollte sich nicht mehr einkriegen. „Wenn du dein Gesicht sehen könntest. Schade davon hätte Frau ein Bild machen sollen“ lachte sie immer weiter. Ich muss wohl wirklich dumm aus der nicht vorhandenen Wäsche geschaut haben. Sie beruhigte sich etwas und begann nun beim Essen zu erzählen. Sie sei 1951 geboren und wäre in den wilden 68igern schwanger geworden. Der ungewollte Vater hätte sie aber geheiratet und sie hätten eine gute Ehe geführt. Aber auch nach dem Abschluss seines Lehrerstudiums hätte er sich für ein zweites Kind nicht begeistern können. Allerdings nach 15 Jahren Ehe für eine andere Frau. Es kostete ihn einiges an Unterhalt da sie ihre Schneiderlehre nie beendet hatte. Aber als Oberstudienrat mit reicher Neuehefrau könne er das wohl ab. Ihre Tochter habe eine Lehre als Bankkauffrau beendet und in der Bank den Mann ihres Lebens kennen gelernt. Zwar schon älter, aber sie hätten geheiratet und rasch auch eine Tochter bekommen. Nach dem frühen Tod des Vaters wäre die Enkelin aber etwas auf Abwege geraten und mit 16 Jahren schwanger geworden. Das Kind wäre nun ein Jahr alt und somit hätte ich die Ehre gehabt mit ihr als ...