1. das frivole Hochhaus Teil 4


    Datum: 02.02.2019, Kategorien: Reif Autor: DHL_Westfalen

    ... Urgroßmutter ins Bett gehen zu dürfen. Ich hörte ihr bedächtig zu und fragte dann was sie denn den ganzen Tag machen würde. „Ach ich surfe im Internet seitdem meine Tochter mir das beigebracht hat. Außerdem schneidere ich noch für einige Bekannte etwas. Soviel hatte ich damals doch schon gelernt das ich mir damit etwas nebenbei leisten kann“ Lydia lächelte und meinte sie würde mir bei Gelegenheit mal einige selbst genähte Sachen vorführen. Außerdem schaue sie oft nach ihrer Urenkelin, weil die Enkeltochter sich entschlossen habe trotz des Kindes eine Lehre zu machen. Das Babysitting würden wechselweise sie und ihre Tochter übernehmen. „Was lernt denn deine Enkeltochter?“ Lydia grinste und meinte „Schneiderin, sie hat oft gesehen was ich so mache. Das gefiel ihr und sie hat sich einiges beibringen lassen zusammen mit ihrer Mutter. Wir könnten fast einen eigenen Laden aufmachen, nur fehlt dazu noch eine Meisterin. Aber vielleicht schafft das ja meine Enkelin. Jedenfalls habe ich ihr eine Lehrstelle bei einer guten Bekannten besorgt. Die lässt ihr einiges an Freiraum und sie darf zuhause arbeiten.“ Ich war überrascht das so was möglich sei und Lydia erklärte weiter „Sie bekommt eine Aufgabe und muss nach einer bestimmten Zeit das Ergebnis vorzeigen. Also ist sie meist einen Tag die Woche in der Schneiderei, einen Tag hat sie Berufsschule und den Rest arbeitet sie bei freier Zeiteinteilung zuhause. Meine Tochter hat ein relativ großes Haus und ihr da ein Zimmer als Schneiderei ...
    ... eingerichtet“ Es war interessant ihr zuzuhören wie sie von ihrer Familie erzählte.
    
    „Wollen wir duschen gehen“ fragte sie dann. „Gerne, aber ich müsste da erst noch mal etwas Flüssigkeit entsorgen“ erwiderte ich. Sie schaute mich an und fragte dann unvermittelt ob sie mitkommen dürfe. Ich war etwas verdutzt willigte aber ein. Sie ging vor und spülte kurz die Badewanne mit heißem Wasser aus. Dann legte sie sich rein und meinte zu mir ich solle mich neben die Wanne stellen und sie anpinkeln. Ich schaute sie noch verwirrter an. In Pornos hatte ich das ja schon gesehen, aber das diese „biedere“ Frau nun so was von mir verlangte. Es erregte mich so das mein Schwanz sich nicht entscheiden konnte ob er nun müsse oder nicht. „Warte ich helfe dir“ sagte Lydia mit vibrierender Stimme, setzte sich auf und begann mir einen zu blasen. Dabei kneteten ihre Hände meine Eier und ich war so geil das ich auch recht schnell abspritzte. Wieder ließ sich Lydia keinen Tropfen entgehen. Nun war die Sperre gelöst und mein Urin wollte raus. Sie legte sich wieder in der Wanne zurück und lenkte mit einer Hand den Strahl über ihren Körper. Besonders ihre Brüste lies sie sich ausgiebig bewässern. Kurz bevor ich fertig war lenkte sie den Reststrahl kurz über ihr Gesicht. Was diese Frau so alles drauf hatte, ich konnte mein Glück gar nicht glauben. Ich beugte mich rasch zu ihr um ihr einen langen Kuss zu geben. Ihre Lippen öffneten sich und unsere Zungen vollführten wieder einmal einen kleinen Kampf. Etwas ...
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