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das frivole Hochhaus Teil 4
Datum: 02.02.2019, Kategorien: Reif Autor: DHL_Westfalen
... von meinem Urin lief in ihren geöffneten Mund und ich es schmeckte zum ersten Male. Irgendwie war es gar nicht so ekelig wie ich es mir immer vorgestellt hatte. Lydia schluckte auch diese kleine Menge herunter. Dann erhob sie sich und fragte mich ob wir nicht einmal die Plätze tauschen sollten. Mit zittrigen Knien stieg ich in die Wanne. So ganz wohl war mir nun doch nicht. Es hatte mich beim Anschauen der Filme zwar erregt, aber nun selber beteiligt zu sein war doch etwas anderes. Ich legte mich hin und Lydia kletterte auf die Wannenränder. Als einen einigermaßen sicheren Stand hatte ließ sie es laufen. Sie zielte auf meinen Schwanz und dann immer weiter hoch. Bei meinen Brustwarzen verharrte sie und schaute mich fragend an. Ich nahm allen Mut der Begierde zusammen und stammelte „höher“. Sie zielte nun zuerst auf den Hals und dann ins Gesicht. Gerade als ich meinen Mund öffnen wollte versiegte die Quelle. Ich richtete mich rasch auf um direkt vom Ursprung noch etwas ab zu bekommen. Zusammen mit ihrem verbliebenen Liebessaft schmeckte es unvorstellbar gut. Was ich in den paar Stunden mit Lydia erlebt hatte war mehr als ich jemals erhofft habe mal mit jemandem auszuprobieren. Dann traf es mich wie mit einem Hammer. Da hatte Lydia doch klammheimlich den Duschkopf gegriffen und mal kurz das kalte Wasser angedreht. „Zur raschen Abkühlung, ich bekomme gleich Besuch“ Im wahrsten Sinne wie ein begossener Pudel schaute ich sie an. „Meine Tochter kommt um was mit mir zu ...
... besprechen. Aber heute Mittag ist sie wieder weg, dann haben wir wieder alle Zeit für uns. Wenn du willst kannst du hier bleiben und bisschen was am PC spielen. Allerdings solltest du dich dafür anziehen. Sie muss ja nicht alles wissen.“ Ich stand auf und sie drehte nun das warme Wasser an. Wir seiften uns gegenseitig ein und schnell lag wieder eine erotische Stimmung in der Luft. Besonders intensiv versuchte ich ihre Brüste und ihre Muschi zu reinigen. Das quittierte sie wieder mit einem kalten Intermezzo. Mein Schwanz wurde kurzfristig mal kleiner, aber ihre Brustwarzen standen dafür noch mehr ab. Ich konnte nicht anders und begann an ihnen zu knabbern. Lydia stöhnte nur auf und drehte den Duschkopf ab. „Komm raus, bearbeite meine Titten weiter während ich dich abtrockne“ Wir waren nun vor der Badewanne und ich stand leicht gebeugt vor ihr, knabberte abwechselnd an ihren Brustwarzen während sie meine Haare und den Rücken liebevoll abtrocknete. Eine Hand wanderte nun zwischen ihre Schenkel die sich bereitwillig öffneten damit ich sie befriedigen konnte. Es dauerte auch nicht lange bis sie erschauderte und es ihr kam. Sie stöhnte das ich meinte es müsse im Treppenhaus zu hören sein. Rasch beugte sie sich herab, gab meinem zweiten Kopf einen raschen Kuss und ging dann raus. „Sorry, aber es wird knapp, meine Tochter ist pünktlich. Später gibt’s mehr.“ Mit diesen Worten war sie im Schlafzimmer verschwunden und zog sich an. Ich suchte nun meine Kleidung die ich auch im Wohnzimmer auf einem ...