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das frivole Hochhaus Teil 4
Datum: 02.02.2019, Kategorien: Reif Autor: DHL_Westfalen
... Sessel fand. Lydia hatte sie wohl während des Kaffeekochens dahin gelegt. Rasch war ich angezogen und auch Lydia stand wieder mit Bluse und Rock bekleidet vor mir. Aber diesmal hatte sie wohl Unterwäsche an. Ich setzte mich an den PC während Lydia rasch noch einige Spuren beseitigte. Kaum war sie fertig klingelte es schon an der Tür. Ich drehte mich um und sah wie Lydia die Wohnungstür öffnete und freudig ein „Hallo Kerstin, komm rein Töchterchen“ ausrief. Also diese Tochter konnte ihre Mutter nicht verleugnen. Es hätten auch Schwestern sein können. Ich wusste ja nun das die Tochter ungefähr 36 Jahre alt sein musste. Geschätzt hätte ich sie auf Anfang 30. Lange, rotblonde Haare umspielten ein nettes Gesicht und reichten vorne auf einen nett anzusehenden Vorbau. Sie trug wie die Mutter eine Bluse die weit geöffnet war und einen relativ kurzen Rock. Die langen, schlanken Beine steckten in Stiefeletten. Das Aussehen und die Art sich zu kleiden hat sie wohl auch von ihrer Mutter geerbt. Die zwei Frauen kamen ins Wohnzimmer. Ich stand vom PC auf und Lydia stellte mich vor „Das ist Gerd, der Sohn einer Nachbarin. Er hat meinen Computer repariert und schaut jetzt noch mal ob alles okay ist“ Kerstin reichte mir die Hand und lächelte mich zweideutig an. Ahnte sie etwa das ich noch mehr in dieser Wohnung getan hatte? „Nett Sie kennen zu lernen. Also wenn sie sich mit Hardware auskennen, dann können sie mir vielleicht auch mal helfen“ sagte sie mit samtweicher Stimme. Mir lief es ...
... kalt den Rücken runter. War das etwa eine Einladung? Und was verstand sie alles unter „Hardware“? „Mache ich gerne, aber ich dachte sie kennen Sich auch aus mit so etwas. Ihre Mutter hat es doch von Ihnen gelernt“ erwiderte ich. Da mischte sich Lydia ein und fragte warum wir denn so förmlich wären „Ihr könntet euch doch ruhig duzen, könntet ja beide meine Kinder sein“ „Von mir aus gerne“ sagte ich und lächelte die Tochter an. „Okay“ meinte Kerstin und hielt mir die Wange hin zu einem flüchtigen Kuss. Lydia sah uns feixend an und meinte dann zu Kerstin die Sachen zum anprobieren wären im Schlafzimmer. Zu mir sagte sie ich solle mal schauen ob noch alle gespeicherten Links da wären und funktionieren. Damit verzogen sich die beiden Frauen ins Schlafzimmer und schlossen leider auch alle Türen hinter sich. Wie gerne hätte ich doch mehr von Kerstin zu sehen bekommen. Aber irgendwie erschien sie mir auch etwas abweisend. Das konnte sie nicht von ihrer Mutter haben. Ich wandte mich nun dem Computer zu und sah mir mal die Favoriten an. Ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen was da alles so gespeichert war. Nichts mit Kochrezepten, nein fast alles nur eindeutig – zweideutig: Chaträume, Webcamseiten, Bilderseiten. Diese Favoritenliste hätte auch von meinem PC sein können. Nur einige Seiten übers Nähen nicht. Aber als ich diese anklickte wusste ich, dass diese Links auch bald bei mir zugefügt würden. Da ging es hauptsächlich um selbst genähte sexy Anziehsachen die auch von den ...