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Die Schulmädchen-Clique Teil 01
Datum: 20.03.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRehaugen
... sei. Alle schwiegen. Niemand hielt uns vom weiteren Ausziehen ab. Im Gegenteil, als wir innehielten, meinte Katja: „Für unser volles Vertrauen müsst ihr schon alle Kleidungsstücke ablegen. Also macht einfach weiter." Tanja leckte sich die Lippen, was ich echt fies fand. „Mel, was sollen wir nur tun? Wir brauchen die Physik-Arbeit doch so dringend", jammerte ich. „Ich fürchte, uns bleibt keine andere Wahl", seufzte sie. Sie öffnete meinen BH und entblößte meine 70b-Brüste. Ich erschrak. Damit nicht genug: Mel schob mein Höschen runter! Wellen von Scham überkamen mich. Augenblicklich wollte ich Busen und Intimbereich mit den Händen bedecken, die Annika schroff wegzog. Weil ich nicht wusste, wohin mit meinen Händen, nahm ich zitternd Mels BH ab. Ihr draller Busen wurde sichtbar. Zum Schluss streifte ich den Slip meines Schwesterleins herunter. Wir waren splitternackt. Mel hielt die Augen geschlossen. Ihre Gesichtsfärbung glich der einer Tomate. Ich ekelte mich, Teil dieses absurden Schauspiels zu sein. Gleichzeitig war ich über den ansehnlichen Body meiner Schwester verwundert. Klar hatte ich sie schon öfters nackt gesehen, aber so erschien sie mir in einem anderen Licht. „Okay", sagte Katja, „dreht euch mal um, damit wir euch von allen Seiten sehen können." Mit rotem Kopf kreisten wir auf der Stelle. Alle begafften unsere sportlichen Körper: Meine blonde Mähne, die meinen Busen betonte, meinen flachen Bauch und die langen Beine. Und die brünette Mel mit ihren ...
... üppigen und leicht hängenden Brüsten. Ich genierte mich zu Tode. Die Mädels kicherten: „Die kleinere Schwester hat die größeren Titten!" -- „Süße Knackärsche!" -- „Wenn ihr in unserer Clique sein wollt, müssen eure Pussis blank rasiert sein. Der Urwald da geht gar nicht." Damit meinte Annika mein dunkelblondes Vlies zwischen meinen Beinen und Mels zurechtgestutztes schwarzes Dreieck. „Nur keine Panik", lachte Katja auf unsere entgeisterte Reaktion. „Die Rasur macht ihr nicht hier, sondern schön ordentlich zu Hause." Trotzdem war das so fies! Ich hatte keinen Urwald, sondern erst seit kurzem einen klimperkleinen Busch. Ich hatte bisher auch nicht beabsichtigt, ihn zu entfernen, weil ich nicht mehr wie ein kleines Schulmädchen aussehen wollte. „Wichtig ist, dass ihr Hübschen keinen Sonnenbrand bekommt", sagte Katja. Sie holte eine Flasche Sonnenmilch aus dem Rucksack und drückte einen ordentlichen Kleckser auf die Innenseite meiner rechten Hand, dann Mels. „Viel Spaß beim Eincremen", lächelte Katja. „Und wieder schön gegenseitig." Unter den gierigen Blicken der Mädels rieben wir uns mechanisch und mit hängenden Köpfen ein: Den Rücken, die Schultern und den Nacken. Die Sonnencreme verlieh unseren Körpern einen glänzenden und nicht unerotischen Schimmer. Bei den Oberarmen angelangt, verlangsamten sich unsere Bemühungen. Halb fragend, halb ängstlich schauten wir Katja an. Ich ahnte, dass von ihr keine Gnade zu erwarten war. Sie grinste: „Ihr habt das sehr, sehr ...