1. Die Schulmädchen-Clique Teil 01


    Datum: 20.03.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRehaugen

    ... gut gemacht. Aber ihr könnt jetzt noch nicht aufhören. Wollt ihr etwa einen Sonnenbrand an euren Titten?"
    
    Mel zuckte zusammen. „Das geht nicht! Wir können uns dort nicht anfassen!", rief sie. „Wir sind doch Schwestern!"
    
    Katja sah Mel provozierend in die Augen: „Wir haben euch mit der Mathe-Arbeit einen riesigen Vertrauensvorschuss gegeben. Nun liegt es an euch, uns dieses Vertrauen zu bestätigen."
    
    „Ich habe dir gleich gesagt, dass es ein Fehler war, denen zu vertrauen", zischte Annika.
    
    Ihre Worte jagten mir einen Schauer nach dem anderen über den Rücken. Gleichzeitig befürchtete ich, dass die Situation kippen könnte und wir mit leeren Händen heimkehren und am Ende das Schuljahr wiederholen mussten. Das wollte ich auf keinen Fall!
    
    „Pschht. Bleib ganz ruhig", versuchte ich Mel zu beschwichtigen. „Wir müssen auf die Zähne beißen. Ich werde auch sanft zu dir sein."
    
    Um ehrlich zu sein, hatten mich Mels Titten neugierig gemacht. Ich nahm mir Sonnenmilch und benetzte damit ihre Brüste, auf die ich immer ein wenig neidisch gewesen war. Meine Sis stand angespannt und kerzengerade da. Ich hörte ihren Atem. Behutsam massierte ich ihren Busen und rieb an ihren Nippeln. Wir wurden beide rot, als sie sich allmählich versteiften. Katja zog die Augenbrauen hoch: „Aber liebe Melanie, es scheint dir ja doch zu gefallen, wie sich Tina um dich kümmert." Fasziniert blickte sie in Mels dunkelbraune Augen. Mein Schwesterherz schwieg. „Ich denke, du solltest deiner Schwester ...
    ... auch etwas zurückgeben", fügte die Klassensprecherin hinzu.
    
    Sie gab Mel Sonnenmilch auf die Handfläche. Im nächsten Augenblick spürte ich ihre Finger auf meinen Brüsten. Es war ein sonderbares Gefühl, von der eigenen Schwester derart intim betastet zu werden. Ich sah sie ehrfurchtsvoll an. Es tat gut, wie sie meine Nippel hart machte. So etwas Gemeines und Schmutziges, dass meine Schwester mich stimulieren musste. Und trotzdem erregte es mich. Mein Atem beschleunigte sich, und Verzweiflung stieg in mir auf.
    
    „Genügt das jetzt...?", fragte ich leise flehend.
    
    Die Mädels beratschlagten sich flüsternd. Ich schluckte. „Oh je, was kommt als Nächstes?", dachte ich. Katja sagte: „Ihr habt euch doch sicher lieb. Nicht wahr?"
    
    Wir nickten zögerlich. Katja ging auf uns zu, strich unsere Haare zur Seite und lächelte vor allem Mel an: „Dann zeigt uns, wie sehr ihr euch mögt. Küsst euch. Auf den Mund."
    
    „Nein!!", entfuhr es mir. Damit würde für mich eindeutig eine Grenze überschritten.
    
    Tanja verdrehte die Augen: „Ständig diese Diskussionen! Wisst ihr was? Wir brechen die Aufnahmeprüfung eben ab. Dann könnt ihr schauen, wie ihr eure Versetzung ohne uns hinbekommt. Und wie es ist, unsere Clique als Feind zu haben!"
    
    Das saß. Nie zuvor war ich einem solchen Druck ausgesetzt gewesen -- dazu noch nackt mit meiner Schwester vor unseren Klassenkameradinnen. Am liebsten wäre ich nach Hause gerannt und hätte mich tagelang in meinem Zimmer eingesperrt. Mel schien zu spüren, welche ...
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