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Die Schulmädchen-Clique Teil 01
Datum: 20.03.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRehaugen
... Gedanken in meinem Kopf kreisten. Sie schaute mich mit flehenden Augen an. „Es ist eure Entscheidung", sagte Katja achselzuckend. Ich atmete tief durch. Mir war klar, dass meine Sis und ich eine Fortsetzung der Aufnahmeprüfung bereuen würden. Aber in mir waren noch andere, widersprüchliche Gefühle: Neugierde. Und Erregung. „Warte!", rief ich in Katjas Richtung. Ich wandte mein Gesicht Mel zu. Jetzt mussten wir uns küssen. Was fiel diesen Biestern noch alles ein? Tränen liefen Mels Wangen herunter, auch meine Augen wurden feucht. „Lass uns stark sein", wisperte Mel und legte ihre Lippen auf meinen Mund. Von dem Kuss bekam ich weiche Knie. Er war gefühlvoll und zärtlich. Unsere Zungen berührten sich und spielten miteinander. Ich zitterte vor nervöser Energie. Diese Lüstlinge geilten sich an uns Schwestern auf und lebten ihre schmutzigen Fantasien aus. In was für einer Lesben-Clique waren wir nur gelandet? Dabei war ich mir zumindest bei Annika sicher, dass sie einen festen Freund hatte. Ohhh, der Kuss tat sooo gut. Mein Arm fuhr an Mels Rücken herunter nach vorne, um nochmals ihre weichen Titten zu erfühlen. Unsere Lippen trennten sich. Wir waren beide außer Atem. Das darf doch alles nicht wahr sein, dachte ich. Wohin mochte das nur führen? „Das habt ihr fein gemacht!", lobte uns Tanja. „Und es war gar nicht so schlimm, oder?" „Nein, es war sogar sehr schön", schoss es mir durch den Kopf. „Und nun haben wir das Eincremen fast abgeschlossen", kündigte Katja ...
... an. „Es fehlt nur noch der letzte Körperteil." Sie nahm Mels Hand und führte sie schnurstracks zwischen meine Beine. Ich weiß nicht, was mich mehr erschütterte: Katjas abartige Forderung oder dass Mel, ohne zu zögern, an meinen Schamlippen rieb. Ich stöhnte auf -- vor Schreck und schockierenderweise vor Lust. Mich elektrisierte diese Berührung, und ich schnappte nach Luft. Niemals hatte ich damit gerechnet, von meiner Sis an dieser intimsten aller Stellen angefasst und gestreichelt zu werden. „Neiin!", wehrte ich mich. „Wir sind doch nicht lesbisch!" „So?", lächelte Katja und ergriff meine Hand. „Dann erklär mir mal, warum die Pussi deiner Schwester schon total feucht ist." Sie legte meine Hand auf Mels zarten Schamlippchen ab. Katja hatte recht: Mels Muschi platzte geradezu vor Nässe. Ich ahmte die kreisenden Fingerbewegungen meiner Schwester nach, was sie zum Stöhnen brachte. Ihre Schnecke fühlte sich weich und warm und unschuldig an. Mels Berührungen ließen meine Muschi feuchter werden. Unbewusst drückte ich mein Becken ihrer Hand entgegen. Nie hatte ich zuvor gedacht, etwas mit einem Mädchen anzufangen. Und jetzt auch noch mit meiner Schwester?? Es war alles so falsch. Und doch so geil. „Findest du es nicht schön, deiner lieben Schwester wundervolle Gefühle zu bereiten?", hauchte Katja Mel ins Ohr. „Jaaa... Ohhhh...", ächzte sie, da im selben Moment mein Mittelfinger an ihrem Kitzler rieb. Katja strahlte: „Das freut mich!" Erneut nahm sie uns an der ...