Die Mitte des Universums Ch. 083
Datum: 24.03.2022,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byBenGarland
... ihren Rock abgelegt und lag nun diagonal auf der Seite auf dem Bett; ich kniete mich neben ihre Brust und spielte mit meiner linken Hand mit ihren Schamlippen. Steif, wie mein Schwanz in der Nähe ihres Gesichts war, langte Nguyet nach ihm und nahm ihn dann in den Mund. Ich begann natürlich sofort, zärtlich zu stoßen. Thanh hatte uns erst zugesehen, kniete sich aber nun zwischen Nguyets Beine und fing an, ihre Möse zu lecken.
Abgesehen von unseren Saug- und Lutschgeräuschen war es still. Wir konnten die Quelle draußen brodeln hören, und ab und zu zwitscherte ein Vogel. Ich hörte und sah, wie ein großes, lederartiges Blatt vom Brotfruchtbaum neben das Becken fiel, während Nguyet mit ihrer Zunge meine Kranzfurche entlangfuhr. Ich legte Thanhs Haare hinter ihr Ohr und sah ihr zu, wie sie konzentriert und neugierig sich um Nguyets Möse kümmerte, die ab und zu leicht jauchzte.
Nun nahm Nguyet Thanh beim Kopf und zog sie auf sich. Die beiden blickten sich verliebt an, und Nguyet bat sie, sich doch zu drehen und auf Nguyets Gesicht zu setzen. Ich sah den langsamen Bewegungen Thanhs zu, die sich, sobald sie sich in Position gebracht hatte, wieder nach vorn fallen ließ, um sich weiter um Nguyets Schoß zu kümmern. Nguyet nickte mir zu und zeigte mit ihrem Kinn auf Thanhs Arsch, hinter den ich mich nun direkt über Nguyets schönem Gesicht kniete.
„Na, los, Ben," flüsterte Nguyet. „Fick sie einfach! Du hast doch den Tropfen gesehen ..."
Ja, es stimmte. So einen enormen, ...
... kristallklaren Tropfen Nektar hatte ich bislang selten zu Gesicht bekommen. Wenn überhaupt. Nguyet war natürlich ebenso erregt, aber wir mussten uns nun mal einen Schwanz teilen. Aber nach einer Runde im Becken nachher konnte ich sicher noch einmal, was Nguyet auch wusste.
Flutschig wie Thanh war, war mein Kolben nach ein paar Schüben auch schon fast komplett in Thanh verschwunden. Ich drückte ihre Arschbacken zusammen, da sie fast zu feucht und geräumig war und sah an meinem sich bewegenden Schwanz vorbei nach unten. Nguyet lachte mich an und leckte mir meinen behaarten Sack. Sie war wirklich für alles zu haben, und nun schnappte sie sogar saugend nach meinen Eiern. Ich langte um Thanh herum und suchte nach ihren baumelnden Brüsten die ich, als ich sie gefunden hatte, herzhaft quetschte. Thanh ließ mehrere Stöhnstösse fahren --ie-hi-ie-hih, quiekte sie noch zwischendurch -- und Nguyet und ich lachten uns noch einmal an meinem Schwanz vorbei an.
Auch Nguyet hatte wohl nun nach Thanhs Brüsten gesucht, denn unsere Hände trafen sich auf ihnen. Thanhs Haarklemme war fast aus ihrem Haar gerutscht, und so nahm ich sie sanft weg und warf sie aufs Bett. Ich richtete mich ein wenig auf, um auf Thanhs G-Punkt zu bedienen, aber Nguyet folgte meinem Sack, indem sie den Kopf aufrichtete. Meine Eier schliffen nun ab und zu über ihre Stirn, und irgendwann sah ich, wie sie sich einen Finger leckte und fühlte dann, wie sie ihn in meinen Anus bohrte.
Thanh schien kunstfertig zu Werke zu ...