Die Mitte des Universums Ch. 083
Datum: 24.03.2022,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byBenGarland
... gehen, denn auch Nguyet schrie nun von Zeit zu Zeit orgiastisch, wobei ihre Kaskaden eher nachOorr-orr klangen. Wahrscheinlich war es wirklich eine großartige Idee gewesen, Nguyets Busch mal ein wenig zu entkernen und leckfreudiger zu gestalten. Ich versuchte, mich an das vorletzte Mal bei Nguyet im Musterhaus zu erinnern, aber, nein, damals hatte Thanh Nguyet nicht geleckt. Das war wohl heute ihr erstes Mal. Na, halleluja!
Ich konnte und wollte mich nun auch nicht mehr zurückhalten und stimmte in den Chor heiseren, orgiastischen Gestöhns ein. Wir schienen uns gegenseitig in unserem Geschrei übertrumpfen zu wollen. Man konnte uns sicher auch außerhalb des Separees hören. Egal, heute, an diesem Donnerstag zur Mittagszeit, war wohl niemand wirklich in der Nähe. Mein Schwanz war mit weißlichem Schaum verklebt, und irgendwann sah ich, wie ein weiterer großer Tropfen aus Thanhs Möse heraus auf Nguyets schönes Gesicht tropfte.
Mir fiel auf, dass ich Anfang Dezember, vor drei Monaten, Frau Yen in genau dieser Stellung über ihrer Tochter kniend gefickt hatte, aber nicht in ihr gekommen war. Damals hatten wir noch einmal die Stellung gewechselt, aber heute schien das nicht angesagt. Nguyet massierte mir nun meine Eier mir einer Hand, aber hätte sie unbedingt gewollt, dass wir tauschten, hätte sie sicher etwas gesagt. So lehnte ich mich noch einmal nach vorn, zog Thanh mit aller Kraft an mich, und explodierte dann in ihr.
Während ich röhrte und mich zuckend entlud, ...
... kreischte Thanh in einer Tonlage, die sich so noch nicht von ihr gehört hatte. Nachdem die Spritzer abgeklungen waren, fiel mir wieder auf, wie sehr ich pissen musste, und zog raus: natürlich schwappte gleich in großer Klecks Sperma aus Thanh heraus auf Nguyets Gesicht, aber das schien genau das zu sein, worauf sie gewartet hatte.
„Geil!" keckerte sie und leckte sich die Lippen.
Ich rückte ein wenig von Thanh weg und sah ihrer pulsierenden Möse zu, wie sie sich noch weiterer Spermatropfen entledigte, die natürlich wieder auf Nguyet hinuntertropften. Ich stieg vom Bett und ging ins Bad; eventuelle Pissspielchen mussten warten. Als ich wieder im Zimmer kam, hatten sich Thanh und Nguyet aufgesetzt und tupften sich gegenseitig ab. Ich ging zum Kühlschrank, um den Rest des Proseccos auf unsere beiden Gläser zu verteilen.
Eigentlich wollten wir wohl alle verschnaufen, aber nun musste Thanh pinkeln. So standen wir auf und gingen nach draußen unter die Dusche. Nach dem ganzen Trallala waren wir wohl alle zu erschöpft und schauten ihr nur erheitert zu, wie sie sich herrlich schamlos erleichterte. Dann duschten wir kurz und gingen zum Becken. Wir schoben die bunten Schaumstoffmatratzen zusammen und legten uns nebeneinander. Ich bedauerte, dass der Prosecco alle war, und so stand Thanh auf und betätigte die Klingel.
„Wenn der Typ kommt, wickle ich mir ein Handtuch um und gehe zur Tür," versprach Thanh, und wir schlossen wohl alle drei die Augen.
Oder sahen in den Himmel. Ich ...