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Ich liebe meine Frau 3.
Datum: 24.03.2022, Kategorien: CMNF Autor: Zossel
~~Abend nach dem Baden fragte ich sie meistens wie sie den Abend verbringen wollte. Wir gingen manchmal schick Essen oder ins Kino oder Theater und manchmal blieben wir Zuhause. Wenn wir ausgingen setzte sie sich nach dem Baden auf den Frisierhocker im Bad und ich richtete ihre Frisur. Dann schminkte ich sie leicht im Gesicht. Mit dem Lippenstift bemalte ich ihre Lippen und ihre Brustwarzen. Dann kniete ich mich vor sie, ließ sie ihre Schenkel öffnen und bemalte ihre Schamlippen. Beim ersten Mal kicherte sie und sagte „Hör auf das kitzelt und das sieht doch sowieso niemand.“ „Das sieht wohl niemand. Aber ich weiß wie du unter deinem Höschen aussiehst und es gefällt mir.“ Von da an ließ sie sich von mir schminken wie ich wollte. Wenn wir Zuhause blieben fragte sie manchmal nach dem Baden wenn ich ihre Haare frisiert hatte „Und was ist mit Schminken“ Ich antwortete dann manchmal „Wenn das Kind keine Kleider anzieht, braucht es auch nicht geschminkt werden.“ „Ach so“ entgegnete sie dann nur und stolzierte nackt nach unten. Einmal waren wir abends Zuhause geblieben und hörten Musik. Janina hörte wie ich auch gerne klassische Musik. Ich saß auf der Couch und hatte die Beine auf einem Hocker liegen. Mein Schatz hatte sich auf meinem Schoß zusammengekuschelt. Ich streichelte sie und spielte leicht mit ihren Brüsten. Sie hatte die Augen geschlossen und musste schon halb eingeschlafen sein. Plötzlich merkte ich, dass meine Hosenbeine warm und nass wurden. ...
... Sie hatte mich angepinkelt. Als wir beide hochschreckten rief sie „Oh Papi. Ich habe gar nicht gemerkt, dass ich Pipi muss.“ „Ist nicht schlimm meine Kleine“ beruhigte ich sie „Bei kleinen Kindern kann das schon mal vorkommen.“ Ich zog mich erst einmal um. Dann setzte ich sie aufs Bidet und wusch sie unten herum sauber. Als sie dann im Bad stand und ich vor ihr kniete um ihre Muschi abzutrocknen, strich sie mir über Haar und sagte „Lieber Papi ich bin froh, dass du nicht böse bist und mich haust.“ Ich grinste in mich hinein und brummte „Eigentlich müsste ich dir den Popo verhauen aber ich will mal nicht so sein.“ Eine Tages kam sie schon zur Mittagszeit nach Hause. Frau Schwarz war gerade gegangen. Sie stand im Wohnzimmer und sah mich traurig an. „Was ist los“ wollte ich wissen. „Mein Chef war wieder so gemein zu mir“ fing sie an zu weinen „Ich kann ihm wieder nichts recht machen.“ Janina arbeitete in einer großen Anwaltskanzlei. Sie war einem Abteilungsleiter zu geteilt der sie anscheinend nicht mochte. Sie hatte sich dort noch nie wohlgefühlt. „Ich würde am liebsten kündigen und nur noch Zuhause dein Baby sein“ schluchzte sie jetzt. „Na dann musst du kündigen“ rief ich. Es war mir sehr recht und auf ihr Gehalt waren wir sowieso nicht angewiesen. „Aber sie werden auf eine Kündigungszeit bestehen“ weinte sie immer noch. „Das werden wir mal sehen“ sagte ich abschließend. Ich entkleidete sie jetzt und setzte mich mit ihr auf die Couch. Sie kuschelte sich an ...