1. Ich liebe meine Frau 3.


    Datum: 24.03.2022, Kategorien: CMNF Autor: Zossel

    ... Antwort.
    
    Langsam drehte ich das Wasser auf. Da der Schlauch in ihr steckte wurde ihre Möse ausgespült.
    
    Janina fing an zu stöhnen. „Tut das weh“ fragte ich „Soll ich aufhören“
    
    „Nein. Hör nicht auf“ stöhnte sie „Es ist nur ein seltsames Gefühl“
    
    Als das Wasser anfing kühl zu werden, stieg ich aus der Wanne und trocknete mich ab. Dann hob ich auch sie aus der Wanne. Während ich vor ihr kniete und ihre Beine und ihren Schambereich trocknete sagte sie „Du hast mich so geil gemacht. Bitte leck mich schön.“
    
    „Zu Befehl“ schmunzelte ich und legte sie auf die Liege. Ganz von selbst packte sie in ihre Kniekehlen und zog ihre Beine nach oben und auseinander und lag jetzt offen vor mir.
    
    Wie immer fing ich an ihrem kleinen Hintertürchen an. Ich ließ die Zungenspitze um die Rosette kreisen und steckte sie auch ein kleines bisschen hinein. Dann ging es aufwärts über den Damm zur Spalte. Durch die Schamlippen an ihren Kitzler. Nun schlang sie die Schenkel um meinen Kopf und ich wusste, dass sie bald soweit war. Als sie dann kam, konnte ich ihren Saft gar nicht schnell genug schlucken und er lief über mein Kinn und ihren Damm auf die Liege.
    
    Es dauerte wie immer eine ganze Weile bis sie meinen Kopf freigab. Während sie auf dem Bidet saß und ich ihren Schambereich säuberte, gähnte sie und sagte „Ich bin so müde.“
    
    Ich nahm sie auf die Arme und trug sie ins Bett und als ich sie zudeckte, war sie schon eingeschlafen.
    
    Da Janina nicht mehr arbeiten ging, war sie zuhause ...
    ... wenn Frau Schwarz kam. Am ersten Morgen fragte sie mich „Willst du mir etwas anziehen wenn die Frau kommt oder soll ich nackt bleiben.“ „Bleib nur so wie du bist“ antwortete ich „du siehst gut aus.“
    
    „In Ordnung“ sagte sie nur und ging in den Garten. Ich sah ihr nach wie sie auf ihren hohen Pantöffelchen hinaus stolzierte und ihre Hinterbacken wackelten.
    
    Als Frau Schwarz dann kam ging Janina auf sie zu, streckte ihre Hand aus und sagte „Hallo ich bin Frau Schäfer. Aber sie können Janina und du zu mir sagen, denn ich bin noch jung und Frau Schäfer hört sich so alt an.“
    
    Frau Schwarz ergriff ganz ungezwungen die Hand der nackten Janina. „Ich sehe schon, bei ihnen geht es ganz natürlich zu“ sagte sie „Ich denke wir werden uns gut verstehen.“
    
    Jetzt im Sommer lag Janina gern im Garten und sonnte sich. Beim ersten Mal machte Frau Schwarz mich darauf aufmerksam, dass Janina sich einen Sonnenbrand holen könnte.
    
    „Sie müssen sie gut mit Sonnenschutz einreiben“ meinte sie „Auch zwischen den Beinen. Denn dort ist ein Sonnenbrand sehr unangenehm. Ich weiß es, denn als junge Frau habe ich so etwas einmal erlebt.“ Zufrieden sah sie dann zu, als ich meinen Schatz am ganzen Körper mit Creme behandelte.
    
    Ein paar Tage später zog ich Janina schöne Dessous und ein kurzes rotes Kleid an. „Wo gehen wir hin“ wollte sie wissen. „Ich habe Lust wieder einmal schön Essen gehen“ erwiderte ich.
    
    „Au ja“ freute sie sich „Ich habe auch Lust ein paar Austern zu schlürfen. Wenn ich dann mein ...