-
Ich liebe meine Frau 3.
Datum: 24.03.2022, Kategorien: CMNF Autor: Zossel
... und jammerte „Aua. Aua. Papi da sticht mich was zwischen die Beine.“ Sofort kniete ich mich vor sie und zog ihr Höschen nach unten. Ich fühlte in den Zwickel und tatsächlich hatte eine Näherin dort eine Nadel vergessen. Als ich mir Janinas Schamlippen betrachtete, sah ich auf der einen Lippe einen kleinen Blutstropfen. Ich beugte mich nach vorne und leckte ihn ab. Unbemerkt von uns beiden war Hubert heran gekommen und betrachtete Janinas Unterleib. „Das ist ja furchtbar.“ sagte er „Ich muss mich tausendmal bei ihnen entschuldigen Frau Schäfer.“ „Ist schon gut“ meinte Janina „Sie können ja nichts dafür. Tut auch gar nicht mehr weh.“ Ich wollte Janina hinter die Sichtwand führen um ihr die restlichen Sachen auszuziehen, da sagte sie „Hubert hat meine Muschi gesehen, da kann er auch noch meine Titten sehen. Wir können auch hier vorne bleiben.“ „Wie du meinst“ sagte ich nur und zog ihr erst die Korsage und dann den Strapsgürtel und die Strümpfe aus. Janina stand nun wie Gott sie geschaffen hatte vor uns. „Entzückend“ rief Hubert und klatschte in die Hände. „Was meinst du Theodor.“ fragte er seien Bruder „Eine tolle Figur.“ „Ja“ meinte Theodor nur „Wirklich sehr schön.“ Und so kam es, dass Janina beim Umziehen immer nackt vor uns stand. Wenn sie fertig angezogen war, ...
... drehte sie sich vor uns und gab dann ihren Kommentar zu der Wäsche ab. Manchmal kniff das Höschen oder der Gürtel oder der Büstenhalter war innen zu rau und scheuerte an ihren Nippeln. Währenddessen saß ich in einem Sessel und sah ihr zu. Hubert hatte immer Gebäck und Sekt bereitgestellt. Dann wollte ich einmal einen Büstenhalter, der einen komplizierten Verschluss hatte zu machen, aber es klappte nicht gleich. Hubert kam mir zu Hilfe und bei Ihm funktionierte es. Als ich wieder im Sessel saß, sage er plötzlich zu mir „Wenn ihre Frau nichts dagegen hat, kann ich ihr ja beim Umziehen behilflich sein.“ Ich schaute meinen Schatz an und fragte sie „Was denkst du denn“ „Das kann er ruhig machen und du kannst dich ausruhen. Du hast sowieso immer viel Arbeit mit mir und mir ist es egal wer mich auszieht“ sagte sie und lächelte. In Zukunft blieb ich im Sessel sitzen während Hubert Janina aus uns anzog. Wenn er vor ihr kniete um ihr das Höschen hoch zu ziehen, kam er mit seinem Kopf so nahe zu ihr, dass er beinahe seine Nase zwischen ihre Schamlippen steckte. Janina sah mich über seinen Kopf hinweg an und grinste denn sie hatte wie ich die Beule in seiner Hose gesehen. Janina bekam jetzt nach jeder Sitzung eine Schöne Wäschekombination geschenkt. Fortsetzung folgt.