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Ich liebe meine Frau 3.
Datum: 24.03.2022, Kategorien: CMNF Autor: Zossel
... Kleid voll tröpfele, kannst du mir zuhause den Popo voll hauen.“ Dabei kicherte sie, denn sie wusste, dass ich ihr nie wehtun würde. Im Restaurant als wir nach dem Essen noch ein Glas Wein tranken erzählte ich ihr von dem Angebot der beiden Wäscheverkäufer. „Aber dann sehen sie mich ja in Unterwäsche“ sagte sie. „Was ist schon dabei“ beruhigte ich sie „Wenn du einen deiner kleinen Bikinis anhast sieht man noch viel mehr von dir.“ „Ja wenn es dich nicht stört, können wir es ja einmal versuchen.“ sagte sie abschließend. Am nächsten Tag rief ich im Dessous Geschäft an und vereinbarte einen Termin am Samstag wenn der Laden geschlossen war. Als wir im Geschäft ankamen begrüßte uns Hubert. Theodor war immer der Ruhigere von beiden. Hubert verriet mir später, dass Theodor sich nichts aus schönen Frauen machte. Im großen Hinterzimmer stand eine spanische Wand. „Ich habe ihnen schon ein paar schöne Stücke bereitgelegt.“ sagte Hubert. Ich ging mit Janina hinter die Wand und entkleidete sie. Hubert hatte einen schönen schwarzen Büstenhalter hingelegt. Dazu ein passendes Höschen und ein Paar halterlose Strümpfe. Als ich Janina die Sachen angezogen hatte, ging ich vor die Wand. Janina schlüpfte in ihre Pumps und stöckelte hinter mir her. Als sie dann mitten im Raum stand sagte ich „Dreh dich mal.“ Sie drehte sich und man sah, dass das Höschen gerade die Hälfte ihrer Hinterbacken verdeckte. Hubert und Theodor standen an der Seite und schauten fasziniert auf ...
... Janina. „Wunderschön“ sagte Hubert und auch Theodor meinte „eine hübsche Kollektion und auch eine schöne Frau.“ Hubert fragte meine Frau „Was halten sie von der Wäsche und der Passform.“ Janina antwortete „Der Büstenhalter ist in Ordnung. Aber das Höschen kneift ein bisschen zwischen den Beinen.“ An diesem ersten Abend probierte Janina noch zwei weitere Garnituren. Dann hatte sie keine Lust mehr. „Ich will nach Hause“ flüsterte sie mir ins Ohr „Dass die Männer mich dauernd halbnackt gesehen haben hat mich ganz geil gemacht.“ „Ja wir gehen nach Hause. Dann bekommst du deine Belohnung“ flüsterte ich zurück. Zuhause im Bett benutzten wir alle drei Dildos aus bevor Janina genug hatte. Ich hatte wirklich eine aufregende Frau. Es hatte Janina gefallen als sie halbnacktvor uns Männern posierte. Und so wollte sie am nächsten Samstag wieder dorthin. „Aber Papi wenn ich keine Lust mehr habe gehen wir nach Hause. Ja“ fragte sie mich und ich versprach es ihr. Und so gingen wir an den nächsten Samstagen wieder zu Hubert. Als wir das fünfte Mal dort waren, passierte ein Vorfall der alles änderte. Ich hatte ihr eine schöne Unterbrustcorsage angezogen. Diese drückte ihre kleinen Brüste nach oben, dass sie größer aussahen als sie sind. Dann eine schmalen Strapsgürtel und schöne gemusterte Strümpfe. Zum Schluss ließ ich sie noch in ein rotes Seidenhöschen steigen und zog es nach oben. Ich ging dann vor die Wand nach vorne. Plötzlich kam sie hinter der Wand hervor gelaufen ...