Scham und Leidenschaft 08
Datum: 02.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byLaura86
... mir eine Verantwortung, die nicht beinhaltete, dass ich sie... meine Gedanken waren so vulgär, dass ich sie manchmal nicht zu ende dachte. Und mich dafür hasste.
Ich vernachlässigte meine Frau, stürzte mich in die Arbeit. Und geriet natürlich mit ihr dadurch in eine Art -- Gefahrenzone. Ich schrieb es der Arbeit zu, während ich tief drinnen in mir wusste, dass ich nur damit beschäftigt war, das sexuelle Interesse meiner Tochter in mir auszublenden, was schier unmöglich war.
Doch wie sollte ich es auch ausblenden?
Wie sollte ich ihre Schönheit und ihre Jugendlichkeit ausblenden?
Wie sollte ich mein sexuelles Verlangen nach diesem tollen Körper einfach ignorieren?
Ich wusste es nicht. Ich wusste nur, dass es beendet werden musste. Und dass mir vor allem meine Frau damit nicht helfen konnte. Ich begann, sie abzuweisen. Und im Wohnzimmer zu schlafen. Und ich hatte Vieles erwartet -- aber nicht, dass Laura hinzukommen und mich... mich fast verführen würde.
Ja, als genau das betrachtete ich es: Sie wollte mich verführen. Sie wollte es und hatte Recht damit, dass auch ich es wollte. Doch im Gegenteil zu mir hatte sie anscheinend nichts zu verlieren. Sie war nicht die, die die Verantwortung für einen Menschen allein dadurch trug, dass er ihn auf die Welt gesetzt hatte. Sie war die, die lediglich neugierig war und nicht verstand, wie ich etwas nicht wollte, was doch so offensichtlich von beiden Seiten herbeigesehnt wurde.
Als sie es sich in dem Sessel selbst ...
... machte, konnte ich mich kaum noch beherrschen. Wie viel auch immer man sich vornimmt und vorwirft -- der Körper spricht seine eigene Sprache. Ich war nicht schwanzgesteuert, keinesfalls, aber ich konnte dem einfach nicht widerstehen. Zu wissen, dass sie es auch wollte, machte das natürlich leichter. Also ließ ich mich treiben, irgendwie. Sah ihren Blick. Sah, wie sie mich damit anschaute. Sah darin Aufforderungen, denen ich niemals hätte nachkommen dürfen. Doch ich tat es. Und es passierte genau das, was ich erwartet hatte: Sie war wie Butter in meinen Fingern -- und zwischen ihre rasierten Schamlippen zu gleiten, war das beste, was ich bis dahin erlebt hatte. Es war, als würde ich ihren Körper besser kennen, als sie selbst, und als ich dann schon einmal soweit war, konnte, musste und wollte ich sie auch schmecken. Und oh mein Gott -- nie hat eine Frau besser geschmeckt als sie!
Dass nur wenige Zentimeter gefehlt hätten, um Sex mit ihr zu haben, war mir natürlich bewusst.
Ob ich mir über das Thema 'Ehebruch' den Kopf zerbrach? Kein bisschen. Das hier war kein Ehebruch. Es war kein Seitensprung oder eine Affäre. Es war mehr als das. Immerhin war dies nicht nur meine Tochter, sondern auch die Tochter meiner Frau. Es war unser eigen Fleisch und Blut und es war alles -- nur kein Ehebruch.
Auch bewusst war mir jedoch, dass meine Tochter, selbst wenn ich meine Finger in sie hineingegraben und von ihr gekostet hatte, eine verbotene Frucht blieb. Diese Frucht war nicht für mich. ...