Scham und Leidenschaft 08
Datum: 02.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byLaura86
(Es folgen einige Gedanken des Vaters.)
***
Wann ich es gemerkt hatte? Ich weiß nicht genau. Ziemlich früh, würde ich sagen. Als sie fünfzehn war, glaube ich. Da habe ich sie irgendwann einmal aus den Augenwinkeln heraus flüchtig gesehen -- ein dunkler Schemen im noch dunkleren Flur. Da war ich mir noch nicht einmal sicher, ob ich meinen Augen trauen konnte. Denn dass die eigene Tochter einem beim Sex zusieht, das war komisch, oder? Das stellte eine Neugierde dar, die für mich irgendwie über eine normale hinausging.
Ich ließ sie sitzen. Weil ich es befremdlich fand und gar nicht gewusst hätte, wie ich es ansprechen soll, aber auch, weil ich es irgendwie interessant fand. Und da es sich so lange zog, da ihre Neugierde so lange währte... zwei, drei Jahre hinweg, gewöhnte ich mich irgendwann daran, dass sie regelmäßig hinaufschlich, in dem Glauben, wir würden sie nicht hören, um sich dann direkt vor das Schlafzimmer setzen. Ich begann sogar, absichtlich für sie die Gardinen offen zu lassen, weil ich wusste, dass das Licht der Straßenlaternen einen ganz guten Einblick gab. Genauso wie ich wusste, dass sie von ihrem Zimmer aus die knarzenden Holzleisten des Bettes hören konnte. Wie sonst würde sie wissen, wann wir es taten?
Ob meine Frau es wusste? Ich weiß nicht. Ich glaube nicht. Ich war immer wieder versucht, sie darauf anzusprechen. Aber als immer mehr Zeit verging, traute ich es mir nicht mehr zu. Was hätte ich ihr sagen sollen, wenn sie mich fragen würde, warum ...
... ich das Ganze nicht unterbunden hatte? Dass ich es befremdlich und gleichzeitig auch interessant fand?
Also ließ ich Laura vor der Schlafzimmertür sitzen und gewöhnte mich daran. War sogar immer mal wieder enttäuscht, wenn sie mehrere Male hintereinander nicht auftauchte. Ihr jugendliches Interesse gefiel mir und ich versuchte mir lange einzureden, dass es nur das war: Dass ich mich geehrt fühlte, im Mittelpunkt ihrer sexuellen Interesse zu stehen. Dass es angenehm war, eine Tochter zu haben, die sich vor dem, was im elterlichen Schlafzimmer passierte, nicht sträubte, sondern es ganz im Gegenteil mit neugierigen Augen beobachtete. Und es sich dabei selbst machte, was hieß, dass es sie sexuell erregte.
Sie saß aus eigenem Willen dort im Flur und ich tat nichts, um sie daran zu hindern.
Das, glaube ich heute, war der größte Fehler, den ich hätte machen können. Wäre ich ein guter Vater gewesen, hätte ich es absurd gefunden und die ganze Sache unterbunden. Die Schlafzimmertür geschlossen oder aber sie tatsächlich darauf angesprochen. Es ihr verboten. Ihr gesagt, dass das Interesse, was sie an ihren Eltern hat, zu weit geht. Aber das tat ich nicht.
***
Und dann die Nacht, in der ich aufstand und ins Bad ging. Ich hatte ehrlich nicht gewusst, dass sie da sitzt. Ausgerechnet in dieser einen Nacht war ich völlig auf meine Frau konzentriert. Ausgerechnet in dieser einen Nacht wollte sie nach langem mal wieder Analsex und ich stand auf, um irgendeine Lotion aus dem Bad zu ...