Scham und Leidenschaft 08
Datum: 02.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byLaura86
... holen, in der Gewissheit, dass es ohne nicht gehen würde. Und selbst im Flur übersah ich Laura. Sah sie erst, als ich aus dem Bad trat und wusste wirklich nicht, wie ich hätte anders reagieren sollen, als sie zu ignorieren. Und als ich dann zu meiner Frau ins Bett stieg, wollte ich sie sehen. Nicht meine Frau, sondern Laura. Es war zu dunkel, um das tatsächlich zu tun, aber ich brachte meine Frau und mich in eine Position, aus der das möglich war. Und als ich zu oft zur Tür schaute und meine Frau mich darauf ansprach, war ich plötzlich aufgeregt. Wollte eine gute Figur abgeben. Verteilte die Lotion zwischen den Beinen meiner Frau, machte es ihr abwechselnd vaginal und anal und konzentrierte mich dabei völlig unüblich nicht auf meine Frau, sondern auf meine Tochter.
Das könnte man als nächsten Fehler betrachten, den ich mir heute eingestehen muss. Ich hatte ein Spiel daraus gemacht. Hatte es genossen, zu wissen, dass Laura nun wusste, dass ich sie gesehen habe. Hatte ein Spiel aus einer Sache gemacht, die kein Spiel hätte sein dürfen.
***
Und dann die Nacht, in der ich meiner Frau eine Augenbinde anlegte und die Nachttischlampe anmachte. Die Idee kam mir nicht einfach so. Im Gegenteil. Ich hatte mich lange darauf vorbereitet. Und mich lange nicht getraut, es zu tun. Es erschien mir als Farce, meiner Tochter absichtlich sämtliche Einblicke zu geben, die sie gar nicht hätte haben dürfen. Und doch war ich aufgeregt, als es dann so weit war. Ich betrachtete es als ...
... Erneuerung meines Sexlebens. Und ich genoss ihre Blicke. Genoss, wie sie uns beobachtete und meinen Blick genauso intensiv beantwortete, während sie es sich selbst machte.
Und natürlich genoss ich auch ihren Körper.
Meine Frau war hübsch, keine Frage. Und für ihr Alter hatte sie noch immer einen recht tollen Körper. Aber eine Frau Ende vierzig war nichts im Vergleich zu einem Mädchen, welches gerade volljährig geworden ist. Meine Frau war klasse, aber Laura war -- jung. Schlank. Mit einer schmalen Taille, kleinen, festen Brüsten und einer komplett rasierten Scham. Etwas, was mir völlig neu war. Es war schön, sie das erste Mal vor dem Schlafzimmer hocken zu sehen. Sitzend, mit gespreizten Beinen. Sie sah schön aus. Atemberaubend schön und genauso atemberaubend jung. Sie kam mir wie eine Göttin vor. Eine Göttin, die nur dort im Flur saß, um mir zuzuschauen. Das machte mich verrückt. Und als ich sie da so sitzen sah, es mir selbst machte und sie es mir gleich tat, als wir uns über einige Meter hinweg dabei ansahen, da wurde mir bewusst, dass das Interesse, welches sie bei mir ausgelöst hatte, über das hinausging, was ich hätte haben dürfen.
Ich lag die gesamte Nacht wach und zerbrach mir den Kopf darüber. Und ja, ich schämte mich. Schämte mich für das, was ich getan hatte. Immerhin hatte ich mir den Schwanz vor den Augen meiner Tochter gewichst, sie alles sehen lassen, und bin dann auf dem Rücken meiner Frau gekommen. Wie widerlich war das denn? Ich fühlte mich mies. Fühlte ...