1. Scham und Leidenschaft 08


    Datum: 02.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLaura86

    ... mich missraten und vom Weg abgekommen. Und je mehr ich darüber nachdachte, desto bewusster wurde mir die Tatsache, dass ich... gern Sex mir ihr hätte. Dass ich an Dinge dachte, die mir auch nur vor einem Jahr noch völlig absurd, völlig unvorstellbar vorgekommen wären: Dass ich sie gern nehmen wollte. Dass ich sie gern besitzen, anfassen, schmecken wollte. Dass ich sie in meinen Armen halten und in sie eindringen wollte.
    
    Meine eigenen Gedanken widerten mich an. Immer wieder überkamen mich Wellen von Scham, in denen ich mich dafür hasste, solche Gedanken zu haben. Und dann folgten Tage, in denen ich wach lag und an nichts anderes denken konnte als an ihre Brüste, ihre Scham, ihre Beine, die sich in wilder Gier um mich schlangen.
    
    ***
    
    Also wagte ich ein... Experiment. Eines, mit welchem ich erfahren wollte, ob und wie weit ihr eigenes Interesse gehen würde. Ob es lediglich Neugierde war, die sie vor das Schlafzimmer zog, oder ob es mehr war.
    
    Die Nacht, in der sie im Sessel des Schlafzimmers saß. Was ich wollte? Ich wollte nur wissen, ob sie hineinkommt. Ob sie der knarzenden Einladung folgt, obwohl sie weiß, dass ihre Mutter nicht da ist. Ob sie es sich auch in meiner direkten Nähe selbst machen würde. Ob sie diesen Schritt wagen würde, in dem vollen Bewusstsein, dass nur wir beide da sein würden. Nackt. Mehr wollte ich nicht. Sie hineinholen, es mir machen, ihr dabei zuschauen, und nach dieser Nacht überlegen, was zu tun war.
    
    Und sie tat es! Sie kam, setzte sich ...
    ... in den Sessel und spreizte die Beine. Und ich war so außer mir vor Freude, dass ich mein Experiment vergaß und mir beinahe sofort, auf der Stelle, genommen hätte, was ich wollte. Doch als ich dann vor ihr saß, als ich zwischen ihren gespreizten Beinen saß und sie nicht nur sah, alles sah!, sondern sie auch roch... als ich mich zu ihr beugen und sie auch schmecken wollte... da bekam ich Angst. Da wurde mir bewusst, dass ich gerade im Begriff war, mit dem Mund... mit der Zunge... das Geschlecht meiner Tochter zu berühren. Mir wurde schlecht bei dem Gedanken. Schlecht, als mir bewusst wurde, wie das für einen Außenstehenden aussehen muss.
    
    Also tat ich es nicht. Berührte sie nicht. Nirgendwo. Sondern machte es mir lediglich selbst. Und sah ihr dabei zu.
    
    ***
    
    Ab da lag ich nachts wach und wusste nicht mehr weiter. Wollte sie und wusste doch, dass ich es nicht durfte. Ich wusste sogar, dass auch sie mich wollte -- anders konnte man ihr Verhalten weder deuten noch interpretieren -- und ich machte mir keine großen Illusionen darüber, warum. Sie war jung. Sie war neugierig. Sie wollte etwas Verbotenes tun. Sie hatte mich lange genug beobachtet, um zu wissen, dass ich wusste, was ich tat. Und das wollte sie ausnutzen. Das konnte ich ihr nicht verübeln. Das konnte ich sogar verstehen. Und um ehrlich zu sein: Ich konnte ihr all das erfüllen. Konnte ihr geben, was sie wollte. Doch ich durfte nicht. War ich doch ihr Vater -- ihr Erzeuger, ihr Beschützer, ihr Erzieher. All das gab ...
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