Pen&Paper Pt. 06
Datum: 02.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byPurpleDeer
... Speichel der Beiden vermischte sich und beide gerieten in Ekstase. Sarah spreizte die Beine weit, packte Jonas bei der Hüfte und zog ihn an sich ran. Eine Geste, die er sofort erkannte und willkommen hieß. Er griff nach seinem mächtigen Glied und setzte es an ihre feuchte Öffnung. Er rieb seine Eichel für ein paar Augenblicke an ihrem Kitzler, wodurch Sarah unkontrolliert zuckte, unterbrach dann den Kuss und sah ihr tief in die Augen. Während er sie so ansah, schob er Zentimeter für Zentimeter sein Glied in ihre willige Scheide. Ihre Augen und ihr Mund weiteten sich bei jedem Zentimeter weiter vor Unglauben und Erregung. Ungehemmt begann sie zu stöhnen und krallte sich mit einer Hand in Jonas Hintern, während sie sich mit der anderen am Polster hinter sich festhielt, um nicht zu sehr herum zu rutschen. „Gott -- du bist so groß!", stöhnte sie unkontrolliert und riss mit geschlossenen Augen den Kopf in den Nacken. „Fuck, ja!"
Er grinste breit, vergrub sein Gesicht an ihrem Hals und begann in langsamen langen Bewegungen seine Tante zu nehmen. Sie hatte bereits das Vergnügen gehabt seinen Schwanz kennenzulernen und für Jonas fühlte es sich an, als wenn sich Sarahs Lustgrotte gierig um ihn schlang und gar nicht mehr gehen lassen wollte. Zur Bestätigung spreizte Sarah die Beine soweit, dass er ungehindert in sie eindringen konnte.
Sabine löste sich von Janosch und lächelte ihren Sohn an, beugte sich zu Sarah hinüber und raunte ihr ins Ohr. „Mittlerweile so willig, dass du ...
... keine Bedenken mehr hast, weil sie keine Gummis tragen?", neckte sie ihre kleine Schwester. Kurz machte sich entsetzen auf ihrem Gesicht breit und sie sah Jonas an, der nicht so wirkte, als wenn er aufhören würde. „Fuck ...", raunte Sarah hin und her gerissen. Sollte sie ihren Neffen von sich drücken und danach verlangen, dass er sich ein Gummi anzog? Ja sollte sie. Eigentlich sollte sie ihren Neffen fort drücken und das Weite suchen. Auf der anderen Seite hatte sie das unbrechbare Tabu bereits zum wiederholten Male gebrochen und das Sperma ihres Verwandten willig aufgenommen. Sie warf den Kopf kurz hin und her. „Scheiß drauf!", schnauzte sie, woraufhin Sabine lächelte und Janosch in den Schritt griff, sich selbst den Stoff des Höschens bei Seite schob und ihren Sohn in sich eindringen ließ. Glücklich stöhnte Sabine, als das große Gemächt ihres Sohnes in sie eindrang. „Ich hasse dich!", fauchte Sarah und Sabine war sich sicher, dass sie es in gewisser Hinsicht ernst meinte. Die ältere Schwester, hatte ihre kleinere Schwester dazu verführt mit ihren Neffen zu schlafen, sich von ihnen regelrecht besteigen zu lassen und in jede Öffnung vögeln zu lassen. Sie hatte dafür gesorgt, dass nicht nur sie selbst, als Mutter der beiden Zwillinge ein Tabu brach -- nein, auch ihre Söhne und die Tante hatten es gebrochen. Alles nur, weil sie es immer weiter und weiter treiben wollte. Zuletzt mit ihrem Gatten und den Söhnen, ohne dass ihr Gatte es gemerkt hatte. Sabine lehnte sich auf dem Schoß ...