Pen&Paper Pt. 06
Datum: 02.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byPurpleDeer
... ihres Sohnes zurück und begann ihn gleichmäßig zu reiten. Das Negligé gab Janosch eine gute Aussicht auf die auf und ab wackelnden Brüste seiner Mutter. Eine seiner Hände fuhr an ihre Hüfte und gab ihr sein gewünschtes Tempo an, die andere fuhr ihr ungeniert an die Brust und begann an ihrer Brustwarze zu spielen. „Mama -- du fühlst dich gut an!", gab er stöhnend kund und legte den Kopf zurück und schloss die Augen, während seine Mutter ihn für das Wochenende einritt.
---
Beide Parteien begatteten einander, bis Sabine langsamer wurde und stöhnte. Sie kam nicht, aber sie hatte einen Einfall, den Sarah bestimmt nicht gutheißen würde. „Lasst uns doch unsere Runde ins Schlafzimmer verlegen." Sarah, die offenbar keine Anstalten hegte den Schwanz ihres Neffen aus sich zu entlassen, schlang die Beine und Arme um ihn und schüttelte den Kopf. „Nein! Ich will, dass er mich hier weiter fickt!", platzte sie regelrecht heraus. Sabine musste lachen und erhob sich, neigte sich zu Sarah herüber und flüsterte ihr ins Ohr. „Im Schlafzimmer kannst du Janosch und Jonas haben -- und ich werde dich dabei begleiten ..." Ihre Stimme klang für Sarah verführerisch und sie gab missmutig die Umklammerung auf. Jonas keuchte leicht, wollte offenbar selbst nicht aufhören, gehorchte aber seiner Mutter für diesen Augenblick. Er zog seinen triefenden Schwanz aus Sarah und zog seine restliche Kleidung aus, genau wie Janosch, und ging hinauf ins Schlafzimmer.
„Sarah -- sag mir eine Sache. Wie sehr ...
... willst du hier gefickt werden?", harkte sie bei ihrer Schwester nach. „Du bist fürchterlich, das weißt du, oder?", gab Sarah zurück, während sie ihren Rock, die Unterwäsche und das Top auszog. „Zwingst mich laut auszusprechen, dass ich von meinen Neffen gefickt werden will -- du bist die schlimmste Schwester, die man sich vorstellen kann!", sprach sie weiter. Doch der lüsterne Blick, den Sarah ihrer älteren Schwester zuwarf, gab die Wahrheit Preis. „Ich kann meinen Jungs sagen, dass sie ihr Sperma immer nur in dich pumpen sollen -- oder ich sag ihnen, dass sie es immer in mich pumpen sollen. Was ist dir lieber?" Die Rothaarige war hartnäckig und wollte Sarah weiter ins Verderben schieben.
Die Blonde Schwester, raufte sich das Haar. „Es ist doch eh schon scheiß egal -- ich komm in die Hölle, genau wie du!" Sabine packte ihre Schwester am Haar und drehte sie zu ihr, griff ihr mit der anderen in den Schritt und fuhr ohne Vorwarnung mit zwei Fingern in ihre nasse Scheide. „Antworte -- sonst fickt dich niemand mehr." Sie lächelte. Kurz verzog Sarah etwas schmerzerfüllt die Augen, nickte dann aber. „Ich will nicht, dass sie nur in mir abspritzen -- ich will dabei zusehen, wie sie dich abfüllen..." Überrascht löste Sabine ihre Griffe und zog die Brauen hoch. „Das ist unerwartet." „Dich sollte mittlerweile nichts mehr überraschen!"
---
Gemeinsam kamen alle vier im Schlafzimmer an. Auch Sabine hatte sich von ihrem Negligé befreit und alle lagen nun gemeinsam im Bett. Sarah ...