Pen&Paper Pt. 06 - Sexgeschichten

Pen&Paper Pt. 06

... zwischen den Jungs, Sabine hinter ihrem Sohn Jonas. Sie wichste Jonas, der sich zu Sarah gewandt hatte und sie küsste, während Janosch sie begonnen hatte zu fingern. Sarah leg flach auf dem Rücken und stöhnte unkontrolliert. Ihr blondes Haar lag zerzaust auf den Kissen. Die Mutter der Zwillinge hob den Kopf und raunte ihrem Sohn ins Ohr. „Eure Tante hat mir eben erzählt, dass sie darauf steht, wenn ihr mich mit eurem Sperma abfüllt. Ist das zu glauben?" Sie schüttete Spiritus ins Feuer und war der Überzeugung, dass Jonas Schwanz noch größer anschwoll vor Erregung. „Aber ich finde, dass ihr sie zuerst abfüllen müsst. Ihr werdet beide eure Ladungen in die Fotze eurer Tante spritzen!", befahl sie. Jonas nickte in den Kuss herein, während Sabine sein Glied fest umschloss.

„Janosch, du fängst an." Janosch nickte und legte sich auf den Rücken. Sabine kletterte über die anderen, hob ihre Schwester an, sodass sie sich mit dem Rücken auf ihren Sohn legen musste und führte sein gewaltiges Glied in sie ein. Sie raunte erregt und legte sich nach hinten. Sabine kniete sich vor sie und begann, während Janosch sie gleichmäßig zu nehmen begann, zu lecken. Sofort kreiste Sarah vor Erregung auf und zuckte. Jonas, der nun nichts zu tun hatte, stand auf und begab sich hinter seine Mutter. „Du darfst Mama ficken, aber du spritzt nur in deiner Tante ab, verstanden?", erinnerte sie ihren Sohn. Er nickte willig und schob sein gewaltiges Glied in die triefende und willige Scheide seiner Mutter. ...

... Sabine begann wieder ihre Schwester zu lecken, stöhnte dabei aber ungehemmt gemeinsam mit ihren Verwandten. Sarah, die nach wie vor flach mit dem Rücken auf Janosch lag, murmelte leise vor sich hin.

„Du Flittchen lässt dich von deinen Neffen ficken und deiner Schwester lecken -- du kommst in die Hölle ... deine Schwester will, dass ihre Söhne dich mit ihrem Sperma abfüllen, egal ob du schwanger wirst ..." Es klang nicht so, als wenn sie es verdammen würde. Eher so, als wenn sie es begrüßen würde und es willkommen heißen würde. Nichts daran machte es weniger falsch -- aber es fühlte sich immer richtiger und willkommener an. Sarah genoss es so verboten bearbeitet zu werden und griff unter sich, um ihrem Neffen den Hoden zu massieren. Janosch reagierte intensiv darauf und stöhnte laut auf. Grinsend machte Sarah weiter, im Wissen, dass es Janosch anspornte in ihr zu kommen. Ihr Neffe wurde langsam wilder und packte seine Tante mit einer Hand an die Hüfte, mit der anderen an die Brust und stieß mittlerweile in sie hinein. Es war unglaublich, wie tief der Schwanz ihres Neffen in sie hinein ragte und wie sehr es sie ausfüllte. „Komm schon -- spritz in mich Janosch. Gib deiner Tante etwas von deinen Babymakern, die du sonst deiner Mutter tief in die Fotze spritzt!", raunte sie und bewegte ihre Hüfte energischer. Janosch stöhnte lauter und lauter, während Sabine damit aufhörte Sarah zu lecken und Jonas hinter ihr auch lauter zu stöhnen begann.

„Hör auf -- halt dich bereit gleich ...