1. Tamara im Schloss Kapitel 38


    Datum: 14.04.2022, Kategorien: Fetisch Autor: byPeterMai75

    38. Abschied vom Schloss
    
    „Tamara!", rief Sensai und schüttelte die schlanke dunkelbraunhaarige Frau. „Aufwachen!"
    
    Tamara öffnete die Augen und wurde ganz langsam wach.
    
    „Raus mit dir, du Faulpelz", sagte die Transfrau, die splitternackt vor ihr stand.
    
    „Warum?", fragte Tamara schlaftrunken zurück.
    
    Sie erkannte Sensai und betrachtete ihren gut gebauten Körper, der gleichzeitig Brüste und einen Penis hatte. Der dünne Penis war deutlich dunkler als die Haut des Körpers. Tamara erinnerte sich daran, dass Sensai gestern auf dem Sommerfest den ganzen Nachmittag und Abend einen Cockring tragen musste. Sie schüttelte den Kopf, um den Schlaf loszuwerden.
    
    „Na, komm schon! Wir alle haben gestern viel arbeiten müssen. Aber leider ist heute ein ganz normaler Tag, und wir müssen unseren Dienst gleich antreten."
    
    Tamara legte ihr die Hand auf die Hüfte und streichelte sie.
    
    „Danke, dass du mich geweckt hast", sagte sie und lächelte mit verschlafenen Augen.
    
    „Lass lieber deine Hand weg. Du kannst dir nicht vorstellen, wie mein Stängelchen wehtut, wenn es hart wird", sagte Sensai und verschwand im Bad.
    
    Tamara setzte sich auf den Rand des Betts. Die anderen Zofen waren schon sehr aktiv. Sie schien die letzte zu sein, die aufstand. Die ersten Mädchen gingen schon in die Küche, um zu frühstücken.
    
    Tamara ging schlaftrunken ins Bad. Sie erinnerte sich daran, dass sie gestern Abend geduscht hatte und sparte sich jetzt die Zeit. Fast automatisch wusch sie sich, putzte die ...
    ... Zähne und fühlte nach den Stoppeln auf ihrem Geschlecht. Sie akzeptierte sie und nahm sich vor, sich heute Nachmittag, wenn sie Pause machen konnte, zu rasieren.
    
    Im Schlafzimmer zog sie wie alle anderen Zofen auch ihre ganz normale Zofenkleidung an. Im Gegensatz zu dem Kleid, das alle auf dem Sommerfest tragen durften, wirkte ihr wadenlanges schwarzes Kleid mit dem weißen Kragen und den weißen Manschetten sehr bieder und einfach. Sie band sich die lange Baumwollschürze um und ging zusammen mit Hilke frühstücken.
    
    Die rothaarige Zofe war auch spät dran. Zusammen waren sie die letzten, die in die Küche kamen und frühstückten.
    
    „Tamara", sagte Gianna, die in die Küche kam, als nur noch Hilke und Tamara aßen.
    
    Die beiden schauten die Italienerin sofort an, weil alle Zofen schweigend essen mussten.
    
    „Tamara, die Gräfin möchte dich nach dem Frühstück sehen", sagte Gianna.
    
    „Danke. Ich geh gleich hin", sagte Tamara und erhob sich.
    
    „Du brauchst dich nicht zu beeilen, hat sie noch gesagt. Iss ruhig zu Ende."
    
    Tamara setzte sich wieder hin und aß das Brötchen auf. Trotzdem beeilte sich Tamara, fertig zu werden. Sie wollte einerseits die Gräfin nicht warten lassen und andererseits war sie auch neugierig, was sie von ihr wollte. Und so dauerte es nach Giannas Hinweis nur ein paar Minuten, bis die Zofe an der Bürotür der Gräfin klopfte. Das „Herein" kam fast augenblicklich. Tamara trat ein und machte einen Knicks vor der Gräfin.
    
    „Guten Morgen, Frau Gräfin", sagte sie ...
«123»