1. Sabine 03


    Datum: 20.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byfutec

    ... heran, um nur noch die Bücher zu sehen. Sie konnte sich offenbar mehr als ich konzentrieren, war ja auch ihre Klausur. Aber ich konnte ihr glücklicherweise helfen, sobald es irgendwo mit dem Verständnis hakte, denn ich hatte den Stoff ja ein Jahr vorher selbst gelernt und war auch nicht der Schlechteste in Mathe.
    
    Schließlich lehnte sie sich zurück und meinte: „Ich glaub, es reicht jetzt. Denke mal, ich hab's kapiert. Danke!" und dabei streichelte sie meine Hand. „Was meinst du - es ist noch relativ früh, sollen wir ins Freibad gehen?" „Super Idee", antwortete ich, da können wir uns von diesem trockenen Mist mal richtig entspannen." „Und anschließend holen wir uns in der Pommesbude was zu essen, dann haben wir die Arbeit in der Küche auch gespart, ok?" „Schwesterchen, das Zusammenleben mit dir macht mir schon nach einer guten Stunde so viel Freude!" Wieder schaute sie mich ernst an, wieder kam dieses seltsame Gefühl im Magen und wieder hätte ich sie am liebsten stundenlang geküsst. „Dann komm!" Wir packten schnell unsere Badesachen zusammen und machten uns auf dem Weg zum Schwimmbad.
    
    Ich wartete hinter den Duschkabinen auf sie. Als sie herauskam, verspürte ich abermals diesen Magenkrampf, der mich in den letzten Tagen immer wieder gequält hatte. Sie sah einfach hinreißend aus. Schlank, groß, ein nicht zu großer Busen, der flache Bauch, die superschönen Beine und dann noch der knappe Bikini - ich musste mich schon arg zusammennehmen, um sie nicht noch länger anzustarren. ...
    ... Sie schaute mich kurz lächelnd, fast wissend an, dann aber schien sie meine Reaktion auf ihre Erscheinung nicht mehr zu beachten, zumindest tat sie so. Wir gingen gemeinsam zur Liegewiese. Es waren viele - vor allem junge - Leute da, und es hätte mich nicht gewundert, wenn wir den ein oder anderen von unserer Schule getroffen hätten. Aber warum sollte man nicht mit seiner Schwester ins Freibad gehen? Wir suchten uns also ein nettes Plätzchen, breiteten unserer Decken aus und ließen das Volk vor unseren kritischen Augen vorbeiziehen.
    
    „Guck mal die da mit den tollen Tatoos und dem Brilli an der Nase. Das ist doch dein Typ, oder nicht?" versuchte Sabine mich aufzuziehen. „Ich glaub eigentlich nicht. Du weißt doch genau, dass ich Tatoos und Piercing abscheulich finde." „"Aber die hat doch eine gute Figur, das musst du doch zugeben!" „Schwesterchen, ich glaube, gegen dich sind die hier alle nix für mich. Für deine Figur müssten die alle noch hart trainieren. Und deine Beine sind sowieso unschlagbar." Dabei musterte ich sie von oben bis unten, und sie wurde ziemlich rot. Verlegen schaute sie zu Boden und sah dabei richtig süß aus. „Aber für dich wär da doch was! Guck mal der Sunnyboy da vorn mit dem superknappen Badehöschen. Der zeigt doch so richtig, was er hat. Wird dir da nicht ganz anders?" Ich konnte ihrem leichten Boxhieb zwar gerade noch ausweichen, aber dann warf sie sich über mich und kitzelte mich bis ich völlig fertig war und bat: „Hör auf! Ich kann nicht mehr!" „Dann ...
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