Sabine 03
Datum: 20.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byfutec
... ein Bier mit?"
Auf einer Pommes kauend nickte sie. Ich trank normalerweise aus der Flasche, aber ihr brachte ich ein Glas mit. Sie schob es jedoch zur Seite, griff sich die Flasche und stieß mit mir an.
„Prost Brüderchen!" meinte sie lässig, und ich kam einmal mehr zu dem Schluss, dass sie nicht nur ein bezauberndes Mädel, sondern auch ein echter Kumpel war.
„Prost! Das war ein superschöner Nachmittag heute!"
„Was hat dir denn besonders gefallen?" meinte sie mit schelmischem Lächeln.
„Mit dir zusammen zu sein." antwortete ich spontan.
„Und die vielen schönen Mädchen zu sehen, nicht wahr?"
Fast hatte ich den Eindruck, dass sie mit dieser Frage feststellen wollte, wie weit ich tatsächlich auf sie fixiert war. Ich musste aber nicht lügen, denn die gesamte Mädchenwelt um mich herum war seit unserem ersten Abend oben im Flur wie ausgeblendet.
„Ich hab in letzter Zeit absolut keinen Blick mehr für Mädchen."
„Bist du schwul geworden?"
Ich knuffte sie leicht in die Seite. „Du weißt ganz genau, warum."
Ich vergrub mein Gesicht in den Händen. Wie würde das alles nur enden? Und was könnte ich tun, damit es nie enden würde?
Sabine nahm meine Hände herunter. „Was machen wir jetzt? Ich hab keine Lust, wieder in die Glotze zu stieren. Was könnte man sonst noch machen?"
Ich fasste mich wieder. „Ganz verrückter Vorschlag: wir spielen ‚Mensch ärgere dich nicht!" meinte ich.
Sie lachte. „Ok, mal was anderes. Hab ich schon seit zehn Jahren nicht ...
... mehr."
Ich hatte mehrmals hintereinander öfter Glück als sie und befürchtete, dass sie sich am Ende tatsächlich ärgern würde, und damit unser schöner Tag einen Misston bekäme. Also versuchte ich, durch ungeschickte Taktik und Wertung jeder noch so fragwürdigen Würfelstellung das Spiel zu ihren Gunsten zu beeinflussen, was mir schließlich auch gelang. So ging der Abend dahin bis es allmählich wieder Zeit wurde, nach oben zu gehen. Nachdem wir das letzte Spiel beendet hatten, nahm sie ganz unvermittelt meine Hand und schaute mich wieder mit ihren braunen Augen an. „Ich hab genau gemerkt, wie du gespielt hast. Du bist wirklich so was von lieb." Sie stand auf, ließ meine Hand aber nicht los. „Komm, gehen wir nach oben."
Ich ließ mich von ihr an der Hand die Treppe hochführen. Wir waren noch nicht ganz oben angekommen, da legte sie auch schon ihren Arm um meine Schulter. Diesmal sank mein Kopf gegen ihre Brust, und ich wagte nicht, mich zu rühren, um diese Nähe nicht zu stören. Sie strich mir über die Haare und drückte mich fest an ihren Busen. Das war nun schon das dritte Mal, dass mich ihr Körper ganz sanft erregte, und wieder hatte ich das Empfinden, dass sie das vielleicht nicht bewusst erreichen wollte, aber dass sie schon sehr viel Wert auf meine Nähe legte. „Ich fand es richtig schön mit dir. Sogar das Mathelernen." flüsterte sie. Ich presste sie noch ein klein wenig fester an mich, um ihr zu signalisieren, dass ich genauso wie sie empfand. Wir standen noch eine ganze Weile ...