1. Die Mitte des Universums Ch. 012


    Datum: 02.05.2022, Kategorien: Gruppensex Autor: byBenGarland

    12. Kapitel -- Dorfschönheit, die Zweite
    
    Nguyet schrieb mir ein paar Tage später eine Nachricht, dass Thuy mit ihrem Mann schlussgemacht hatte. Ich schrieb zurück, dass sie sie ja mal fragen könnte, ob sie wieder für einen Dreier zu haben wäre. Das war eher als Witz gemeint gewesen, aber da Ironie in allen Kulturen anders verstanden wird und sich in einer SMS wirklich schlecht markieren lässt, fragte Nguyet Thuy tatsächlich, und sie stimmte auch sofort zu. Thuy schlug auch gleich noch vor, uns wieder bei ihr zu Hause zu treffen. So hatten wir über Nacht einen Ausritt zu und mit Thuy im Kalender.
    
    Da das bereits unser zweites Mal war, dachte ich, es könnte nicht schaden, wenn wir einen Plan hätten. Das letzte Mal war geil gewesen, vielleicht sollten wir aber noch einmal über ein Hotelzimmer nachdenken. Für eine Weile spielte ich sogar mit dem Gedanken, Quynh und Trinh einzuladen. Aber vier Pussys waren wohl zu viel zu füttern. Es wäre wohl auch schwierig geworden, dafür einen Veranstaltungsort zu finden. Ich mochte die Idee allerdings.
    
    Thuys Mutter verkaufte jetzt irgendwas aufm Markt, jeden Tag, so dass sie tagsüber nicht zu Hause war. Wir hatten also ein paar Stunden. Und falls uns jemand sah, hatten wir uns eben einfach zum Mittagessen getroffen. Ich musste noch einmal nachhaken, die Fruchtbarkeitszyklen der beiden Damen betreffend, aber Nguyet versprach, die Information einzuholen. Wir warteten, bis Nguyets Periode vorbei war und trafen uns am darauffolgenden ...
    ... Freitag.
    
    Ich konnte mich nicht recht erinnern, wie wir zu Thuys Haus gekommen waren, so dass Nguyet und ich uns erst einmal auf einen Kaffee trafen. Sie trug ihr Markenzeichen—den schwarzen, knielangen Rock—und eine grüne Bluse. Auch dieses Outfit hatte ich früher auf Arbeit schon ein paar Mal erlebt. Auch wenn sie heute nichts Besonderes trug: keine Strümpfe, Strumpfhosen oder ein Businesskostüm, sah sie reizend aus. Natürlich. Wie immer.
    
    „So, was machen wir heute mit Thuy?" fragte ich, um ein paar Ideen zu sammeln.
    
    „Wenn Du nur einmal kannst, würde ich sagen Du fickst sie und kommst in ihr," schlug Nguyet vor.
    
    Ich war mir meiner Rekuperationszeit durchaus bewusst, dachte aber, wir sollten ein wenig optimistischer sein. „Wir könnten vielleicht einmal vor und dann nach dem Essen noch einmal ficken."
    
    „Gemeinsam essen könnte aber auch das Vorspiel sein. Ich fänd' das schöner," warf Nguyet ein.
    
    „Okay, ja, stimmt. Essen und Sex haben viel mit einander gemeinsam. Wie wär's denn, wenn wir während des Mittagessens anfangen, miteinander lustvoll zu experimentieren? Wir müssen ja Essen und Sex ja nicht trennen."
    
    „Ja, wir sehen mal, was es zu Essen gibt und wie die Stimmung am Tisch ist," schlug Nguyet vor und fügte noch an: „Ich würde gern Früchte mit ihrem Mösennektar probieren, zum Beispiel."
    
    „Oh, ja. Großartig! Und dann, später, könntet Ihr vielleicht wieder gegenseitig Eure Ärsche lecken, und ich fick dann diejenige, die obenauf ist. Hast Du Lust, wieder in ...
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