Die Mitte des Universums Ch. 012 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 012

... einen Teller mit Früchten zu holen. Sie stellte die Mangoscheibchen und Rambutan auf den Tisch und stapelte die Schüsseln übereinander, um sie in die Küche zu tragen. Sie verschwand noch einmal, und Nguyet und ich tauschten die Plätze. Nun war ich es, der die Ladies bewundern würde. Als Thuy zurückkam, lud Nguyet sie ein, sich neben sie zu setzen.

Nguyet leckte ein Stück Mango und sah Thuy an. Sie legte eine Hand auf Thuys Oberschenkel, ziemlich weit oben, nahe an ihrer Pussy. Sie biss ein Stück ab, machte aber ein Gesicht, als ob es nicht richtig schmeckte. Sie schlug Thuys Rock zurück, und ein hellgrüner Slip kam zum Vorschein. Nguyet stellte einen Fuß auf die Sitzfläche und drehte sich etwas auf Thuy zu. Nguyets Fuß berührte Thuys Po leicht. Von Thuys Position aus musste sie Nguyets Slip sehen könnten (sofern sie einen anhatte).

Nguyet biss noch einmal in das Stück Mango, welches in ihrer rechten Hand war, und begann, Thuys Pussy mit ihrer linken zu streicheln. Thuy schien nicht richtig zu wissen, was das Ganze sollte. Vielleicht hatten sie doch noch nicht darüber geredet. Aber Thuy lächelte die ganze Zeit, und sie wusste wohl, dass sie uns voll vertrauen konnte. Nguyet massierte und zwickte Thuys Pussy durch den Stoff und hielt ihr das Stück Mango vors Gesicht, aber Thuy schien immer noch nicht Nguyets beide Hände zusammenzudenken. Jetzt klopfte Nguyet mit dem Stück Mango an Thuys Unterwäsche über ihrer Pussy wie an eine Tür und leckte ihre Lippen. Es war ein ...

... Fest, den Beiden zuzusehen.

Als Thuy in den Saum ihres Slips langte, um ihn rüber zu ziehen, schüttelte Nguyet den Kopf und bedeutete ihr, ihn doch bitteschön auszuziehen. Wir waren hier ja nicht beim Kindergeburtstag. Thuy errötete, machte aber wie ihr geheißen. Nun war aber ihr Rock auf ihre Beine zurückgefallen und blockierte die Sicht. Nguyet drapierte ihn wieder auf Thuys Bauch, und der ganze Glorienschein ihres Schoßes kam ans Licht. Wunderschön! Ihr Busch glänzte vom Schweiß, und auch ihre Lippchen schienen schon ordentlich feucht zu sein. Ihre äußeren Schamlippen waren dunkelbraun, ihre inneren fast schwarz. Sie hatten sich schon ein wenig voneinander gelöst.

Nguyet tunkte ihr kleines Stück Mango in Thuys Pussy und steckte es sich in den Mund. Vielleicht übertrieb sie ihren Gesichtsausdruck den Wohlgeschmack betreffend etwas, aber der Unterschied war deutlich: Ja, mit Pussynektar schmeckte die Welt besser. Nguyet nahm sich gleich noch ein Stück Mango, und machte das Gleiche noch einmal. Thuy bewegte ihren Kopf mit geschürzten Lippen ungläubig von Station zu Station: erst der Teller, dann Nguyets Hand in Bewegung, dann ihre eigene Pussy, und letztlich Nguyets Mund.

Nguyet präsentierte ihren Slip schon fast aufdringlich, aber Thuy schien nach wie vor nicht zu wissen, dass sie das Gleiche machen sollte. Nguyet schälte eine Rambutanfrucht, rubbelte sie zwischen Thuys Schamlippen und reichte sie mir über den Tisch hinweg. Sie war köstlich, und ich versuchte, das Thuy ...