1. Die Mitte des Universums Ch. 012


    Datum: 02.05.2022, Kategorien: Gruppensex Autor: byBenGarland

    ... mitzuteilen, indem ich ein entsprechendes Gesicht machte. Aahh! Jetzt hatte Thuy verstanden, was wir spielten, und machte ihre Beine gleich noch ein wenig breiter. Sie wartete auf Nguyet, die wohl wieder eine Frucht in Thuys Pussy tauchen würde. Oder? Ich sagte Nguyet, sie sollte in der Zwischenzeit mal ein wenig mit Thuy Brüsten spielen, damit der Nektar nicht versiegte.
    
    Ich reichte Thuy eine Rambutan und zeigte auf Nguyets Pussy. Thuy hatte ja Nguyets Möse schon ausgiebig geleckt, so dass ihr das nicht völlig fremd sein konnte. Thuy lächelte und fragte Nguyet um Erlaubnis. Nguyet hatte natürlich schon lange auf diesen Moment gewartet und zog ihr Höschen aus. Wenn mich nicht alles täuschte, war es das dunkelrote vom ersten Mal. Mein Gott, das war schon wieder mehr als ein Jahr her, aber die Erinnerungen an diesen Nachmittag waren keineswegs verblasst.
    
    Wie dem auch war: was gerade dort drüben über dem Tisch abging, war auch nicht ohne, und es wärmte mein Herz. Meinen Schwanz auch. Die beiden Damen fütterten sich gegenseitig Früchte, die sie zuvor in ihre oder in die Pussy der anderen getaucht hatten. Ein Drittel reichten sie über den Tisch. Der Teller war fast leer, und das Leben war schön. Ich erinnerte Nguyet noch einmal, Thuys Titten nicht zu vernachlässigen; vielleicht war es ohnehin das Beste, wenn sie ihren BH ablegte. Als Thuy oben ohne da saß, wollte sie aber, das Nguyet es ihr gleichtat. Thuy wollte Nguyets Brüste sehen und liebkosen. Alles, was die Damen ...
    ... jetzt anhatten, waren ihre Röcke.
    
    Bevor ich mich auch noch auszog, wollte ich noch den Geschmack der beiden Säfte vergleichen. Ich fragte nach einem Stück Frucht aus Thuys Möse, das ich wirklich genoss. Ich versuchte, mir alle Facetten des Geschmacks einzuprägen, aber letztlich war es eigentlich nur sauer und salzig, mit einem Hauch von Metall. Ich spülte mir den Mund—wie bei einer Weinverkostung—und erhielt nun ein Häppchen, das Nguyet in ihr Schatzkästchen getunkt hatte. Es glänzte, und—was soll ich sagen—es schmeckte runder, ausgereifter, komplexer, aber auch ausgeglichener und hatte mehr Finesse.
    
    Zum Abschluss schälte Nguyet noch eine Rambutan und ließ sie einfach in ihrer Möse verschwinden. Sie sah uns beide an, sah an sich runter, und presste die Frucht nach einer kleinen Weile wieder aus sich raus. Thuy konnte gar nicht glauben, was hier in ihrem Haus abging, und amüsierte sich köstlich. Nguyet bot die Frucht uns beiden an, aber ich sagte, Thuy sollte sie essen. Während Thuy kaute, langte sie nach Nguyets Pussy und spielte mit ihren Lippen, während Nguyet eine von Thuys Nippeln in den Mund nahm.
    
    Da die Beiden nun schon fast nackt waren, fand ich es an der Zeit, auch meine Kleider abzulegen. Thuys Titten sahen irre sexy aus. Nguyet stand auf, um für mich neben Thuy Platz zu machen, damit sie mir Einen blasen konnte. Ich mochte ihre groben, braunen Nippel und die Schwere ihrer Brüste. Sie waren, wie gesagt, wie Kartoffeln. Thuy spielte erstmal mit meinem Schwanz, ...
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