Die Mitte des Universums Ch. 012
Datum: 02.05.2022,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byBenGarland
... streichelte ihn und nahm ihn dann in den Mund. Nguyet hatte irgendwo noch eine vereinzelte Rambutan gefunden, und fütterte mich jetzt. Ich biss erstmal nur ab, da sie relativ groß war, und Nguyet steckte sie noch einmal in ihre Pussy für eine letzte Ölung. Als sie mir sie wieder zurückreichte, zog ihr klebriger Pussynektar einen meterlangen Faden von ihrer Möse bis zu meinem Mund.
Da, offenbar, an Schmierung an diesem Nachmittag wieder mal kein Mangel herrschte, fand ich es an der Zeit, ins Schlafzimmer rüberzugehen. Wir arrangierten uns zunächst: Nguyet legte sich auf den Rücken, und Thuy platzierte sich über ihr, aber verkehrt herum, damit sie mir Einen blasen konnte. Ich stand neben dem Bett, und wenn ich runter sah, sah ich Nguyets pechschwarzes Dreieck. Nguyet leckte Thuys Hintern für eine kleine Weile, drehte sich dann aber unter Thuy, sodass jetzt ihr Gesicht unter Thuy's Brust war. An meinem Schwanz vorbei konnte ich jetzt an Nguyets schönem Gesicht sehen, wie sehr sie es genoss, mit Thuys Brüsten zu spielen.
Es wäre auch schön gewesen, in Thuys Mund abzuspritzen, aber mit zwei nassen, nicht-ovulierenden Mösen im Raum wäre das Verschwendung gewesen. Ich zeigte Thuy, sie sollte sich drehen, aber auf ihren Knien bleiben. Jetzt präsentierte sie mir ihren Hintern, während Thuys Titten immer noch über Nguyet baumelten. Nguyet sah zu, wie ich meinen Schaft langsam aber sicher zwischen Thuys Lippen presste. Als ich einen Moment innehielt, langte Nguyet nach oben ...
... und justierte nach. Nachdem meine Eichel bereits in Thuy verschwunden war, schob ich meinen Schwanz komplett rein, und sie quiekte.
Als ich immer weiter von hinten in Thuy stieß, langte ich nach unten, um auch Nguyet zu berühren. Wir alle atmeten schwer und stöhnten. Zweimal konnte ich aber heute wohl nicht. Aber in welche Möse sollte ich kommen? Nguyet und ich hatten ja schon etliche Male gefickt; andererseits hatte aber Thuy schon beim letzten Mal die Ladung abbekommen. Sie hatte sogar ein Foto von dem Ereignis gemacht (Hatte auch dieses Foto jemand gesehen?). So, in gewisser Weise, war wohl eher Nguyet dran. Ich drückte Thuy zärtlich zur Seite und arrangierte Nguyet in der Mitte des Bettes. Thuy war erst ein wenig verwirrt, aber akzeptierte, dass ich in ihre Kollegin kommen wollte, mit der ich schon seit einem Jahr eine Affäre hatte. Thuy ließ sich mit ihrem Hintern auf Nguyet nieder, und das war, was ich sah, als ich kam.
Als mein Schwanz leer war, stieg ich ab und langte nach einem Kissen, um mich zwischen die Beiden zu legen. Diesmal gab es keine Tränen, nur nachlassendes schweres Atmen und allgemeine Erschöpfung. Ich fragte Nguyet, ob Thuy enttäuscht war, dieses Mal keine Sahne auf ihr Törtchen bekommen zu haben, aber das war wohl kein Problem. Wir hatten einfach nicht genug, dass es für alle reichte. Ich spielte noch ein wenig mit Thuys Brüsten und ihrer Pussy, aber mein Schwanz baumelte nur erschöpft zwischen meine Beinen.
Das Zimmer sah aus wie nach einer ...