Der Trost Kam Schneller Als Gedacht
Datum: 05.05.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byAnatol
... waren wir zum 'du' übergegangen.
"Ich gehe zu Fuß und lasse meinen Wagen hier stehen. Morgen hole ich ihn ab. Außerdem ist morgen Donnerstag, ich habe ausnahmsweise frei."
"Auch ich habe morgen meinen freien Tag, dann können wir beide noch ein Glas Wein trinken. Nur du, Schatz, musst am Morgen früh raus." Meinte Tina.
Ich verschwand wenig später auf die Toilette und war riesig gespannt, ob sich beide trauten, während meiner Abwesenheit noch einmal Küsse auszutauschen. Von wegen trauen. Als ich leise das Zimmer wieder betrat, lag Tina mit offener Bluse auf dem Sofa und Rashad spielte mit seiner Zunge an einem Nippel, während er mit der anderen Hand den anderen Knubbel zwirbelte. Ein Aufstöhnen von ihr war deutlich zu vernehmen, bevor er ihren Mund mit seinen Lippen verschloss. Leise schlich ich mich wieder hinaus, um ihnen mehr Zeit zu gönnen. Bemerkt hatten sie mich nicht.
Nach zehn Minuten betrat ich hüstelnd wieder den Raum und war keinesfalls überrascht, als ich Tina völlig nackt auf dem Sofa liegen sah, nur leckte Rashad an ihrem Fötzchen, das sie ihm mit hochgestrecktem Po entgegen hielt. Seine Hände streichelten sanft über ihre Nippel. Sie stöhnte mächtig unter seinen zärtlichen Attacken. Er war bis auf einen winzigen Slip völlig nackt.
"Komm bitte näher, Manni, befiehl Rashad zu bleiben. Sag ihm, du wünschst ausdrücklich, dass er mich bumst. Zeige ihm, wie ernst es dir ist. -- Stell dir vor, er will mir nicht glauben, dass du mein geliebter Cucki ...
... bist."
Das ging aber schnell! Sollte Tina alle guten Vorsätze bereits über Bord geworfen haben? Andererseits musste ich eingestehen, dass ich mit dem Tragen meines Penisgefängnisses in den letzten Tagen auch ihre Haltung provozierte. Sie sah mich nun einmal gern nackt mit dem CB, ohne dass daraus abgeleitet werden konnte, wieder in die alte Rolle zu verfallen. Schließlich habe ich sie in den vergangenen Tagen mehrfach bumsen können, was mir mit Cialis bestens gelang. Sogar ausdauernd konnte ich meine Tina verwöhnen, bevor ich ihr geliebtes Fötzchen besamte und anschließend den eigenen Samen genüsslich ausschleckte. Und Rashad war ein wirklich netter junger Mann, der oft genug seine Augen über Tinas Körper, vor allem Brüste, schweifen ließ. Seine funkelnden Augen waren mir längst aufgefallen und dass Tina regelrecht Feuer gefangen hatte, blieb mir auch nicht verborgen. Aber sollte er gleich am ersten Abend von meiner Leidenschaft erfahren? Sollte er Tina nach wenigen Stunden bereits bumsen dürfen? Warum eigentlich nicht, schoss es mir durch den Kopf. Bestimmt ist er ein zärtlicher Liebhaber und vielleicht bahnt sich sogar eine festere Bindung an. Das alles ging mir durch den Kopf und ich kam zu dem Entschluss, ihn zu ermuntern.
"Rashad hat gar nicht vor zu gehen. Er ist schon fast ausgezogen und knabbert an deinem Fötzchen und macht es aufnahmebereit. Erschrocken über mein Erscheinen ist er schon gar nicht. - Rashad, ich will dir nicht befehlen zu bleiben, um meine Frau zu ...