1. Der Trost Kam Schneller Als Gedacht


    Datum: 05.05.2022, Kategorien: Hausfrauen Autor: byAnatol

    ... bestimmt oft kommen, immer wenn es euch Recht ist. Ich habe eine wunderbare Frau gefunden, die ich am liebsten jeden Tag bumsen und lieben möchte."
    
    "Du ahnst nicht, wie ausgehungert ich nach Sex bin, obwohl mich Manni in den letzten Wochen zärtlich genommen hat. Aber mit dir und deiner ungeheuren Ausdauer ist es ein ganz besonderer Reiz, den ich voll und ganz auskoste.
    
    Endlos musste ich warten, doch keine Sekunde wurde mir das Warten zu lang, bis er ihr eine Menge seines Samens in ihren Leib spritzte. Beide hatten fast gleichzeitig ihren Höhepunkt, Tina erst, als er sie noch einmal kurz vor seinem Erguss tief aufschlitzte und sein Samen aus seinem Penis schoss. Sie stöhnte mächtig auf und klammerte sich fest an ihm, die Beine fest um seinen Leib geschlungen. Er blieb noch eine Weile in ihr, bis er seinen Schwanz behutsam aus dem Loch zog.
    
    "Nun, Manni, willst du diese herrliche Fotze ausschlürfen?" fragte er mich leise.
    
    "Und ob, ich kann es gar nicht erwarten, deinen Samen zu schmecken, Tina vielleicht noch einmal in einen Orgasmus zu lecken."
    
    "Dann nimm sie, ich mache dir Platz." Antwortete er mir.
    
    Ich warf mich auf Tinas Unterleib und leckte gierig den ersten Ausfluss ...
    ... schnell auf. Langsamer genoss ich die weiteren Schübe. Es war unglaublich, welche Samenmengen aus ihrem himmlichen Loch flossen. Selten habe ich Samen mit größerem Genuss am Gaumen gespürt, bevor ich ihn heruntergeschluckt habe. Von Eifersucht oder Neid konnte überhaupt keine Rede sein, im Gegenteil, diese Erregung tat mir ungemein gut. Das wollte ich öfter auf diese Art genießen, das war einfach ein Vergnügen für alle Sinne. So ganz anderer Sex als mit Günter. Nicht so besitzergreifend, hart, um Befriedigung zu bekommen, sondern leidenschaftliche Lust. Auch Tina schien dieser körperliche Kontakt mehr als nur zu gefallen, sie war viel lockerer, aber auch viel begehrenswerter. So wünschte ich es mir immer wieder, ich musste ihn gewinnen. Für Tina, für meine Frau.
    
    Rashad blieb die ganze Nacht bei uns, wir drei schliefen zusammen. Früh am Morgen bumste er sie wieder, ich stand aber schon auf, um das Frühstück zu bereiten, wurde aber von ihm zum Auslutschen von Tinas Möse gerufen. Dann musste ich mich sputen, die Arbeit rief.
    
    Wie mir Tina erzählte, blieb er nach einem ausgiebigen Frühstück noch eine Weile. Zwar bumste er sie nicht mehr, doch zärtlich blieb er mit ihr im Bett, bevor er verschwand. 
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