Der Trost Kam Schneller Als Gedacht
Datum: 05.05.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byAnatol
... ich ihn erst küssen, dann darfst du dich in ihr endlich ausspritzen."
"Du machst mich einfach glücklich, du lieber Kerl. Unter dir zerfließe ich, jeder Stoß von dir weckt in mir einen unglaublichen Reiz. Ich vergehe unter dir."
"Wie schön, mein Schwanz fühlt sich sehr wohl in deiner Frau, sie ist ein Geschenk für jeden Mann. Wirst du nicht eifersüchtig auf mich, auf andere Männer, Manni?"
"Auf dich seltsamerweise nicht, ich genieße euch nur. Ich bin einfach begeistert, wie ihr euch hingebt, euch genießt, was ich bei anderen Männern nicht immer bin."
"Tina, du bist ein Geschenk, ich muss dich jetzt öfter lieben dürfen. Hörst du?" flüsterte Rashad ihr ins Ohr, aber so laut, dass ich ihn hören konnte.
"Ich begehre dich, ich möchte von dir oft geliebt werden." Hauchte sie mehr als sie sprach.
Und sie gaben sich hin, stöhnend, quiekend, voller Lust. Es war ein Augenschmaus, ihnen zuzusehen, wie ihre Körper ineinander verschmolzen. Noch ein zweites Mal wurde ich von Mike aufgefordert, seinen Schwanz zu saugen. Dabei sah er mir zu und redete mit meiner Frau.
"Das hätte ich nie gedacht, heute zu einem solchen Vergnügen zu kommen. Du bist ein Schatz, einfach wunderbar. Und dein Mann ist klasse, dass er uns erlaubt, miteinander so viel Vergnügen zu haben. Ihr seid ein tolles Paar."
"Das stimmt, ich liebe Manni über alles. Er erfüllt mir jeden Wunsch. Und nach der letzten Erfahrung, an die ich lieber nicht denken will, bist du ein einfühlsamer Liebhaber, der mir ...
... zeigt, was eine Frau braucht."
Ich hörte natürlich Tinas Worte und verwöhnte seinen Schwanz noch einmal so intensiv. Zwar konnte ich meine Bedenken nicht ganz ausräumen, wohnte er doch in unserem Ort und ein ständiger Besuch musste auffallen, aber das war mir plötzlich völlig egal. Wer so zärtlich mit meiner Tina umging, sie als Frau nahm und darauf bedacht war, ihr größte Lust zu verschaffen, den musste ich für Tina gewinnen. Er sollte oft kommen, um ihr Erfüllung zu geben. Von ihm würde sie bestimmt nicht ausgenutzt, sondern verwöhnt. Er schob mich wieder beiseite, um erneut ihr Fötzchen aufzustoßen, ganz langsam. Dabei blickte er sie an, beugte sich zu ihr, um sie auf den Mund zu küssen. Es wurde ein unglaublich langer Kuss, den sie austauschten, voller Hingabe.
Tief durchatmend schaute sie mir in die Augen.
"Manni, Rashad ist himmlisch, ein Juwel, ein Schatz, ich fühle mich wie im siebten Himmel. Bitte bettel darum, dass er mich immer wieder besucht, ich möchte seinen Schwanz spüren. Er gibt mir, was ich von Herzen möchte."
"Ich werde ihn fragen, ob er öfter kommen möchte. Ich sehe, wie sehr er dich erregt und du dich ihm hingibst. Und ich verrate dir, es ist mein größter Wunsch, euch beide so vereint zu sehen. Ich bin keine Sekunde eifersüchtig auf ihn, er ist ein wunderbarer Liebhaber, den ich von Sekunde zu Sekunde mehr und mehr schätzen lerne. Ich werde ihn bitten, so oft er möchte zu dir zu kommen, um dich mit seinem Schwanz zu bumsen."
"Ich werde ganz ...