1. Der Trost Kam Schneller Als Gedacht


    Datum: 05.05.2022, Kategorien: Hausfrauen Autor: byAnatol

    ... deinen Slip aus, bitte."
    
    Schnell hatte er seinen Schwanz befreit, heraus sprang ein stattlicher Penis, wohlgeformt, keineswegs zu groß oder zu lang, aber dennoch um einige Zentimeter länger als meiner. Auch dicker. Tina griff mit beiden Händen zu und führte ihn an ihren Mund. Liebevoll lutschte sie an seinem Stab, ganz verzückt streichelte sie seine Hoden.
    
    "Dein Penis ist ein Traum, ein wunderschöner Anblick. Ich könnte süchtig werden."
    
    "Das wünsche ich mir sehnlichst, du gehst ganz zart mit ihm um. Ein Gedicht, dein Mund schließt sich ganz liebevoll um meinen Penis."
    
    Vorsichtig tauchte er tiefer in ihren Mund. Sie saugte an diesem prächtigen Kolben wie eine Verdurstende, mit den Händen kraulte sie ununterbrochen an seinem tief herab- hängenden Hodensack.
    
    "Manni, bist du bereits ein Cuckold, der dem Lover immer vorher den Schwanz ganz steif leckt?"
    
    "Ja, unbedingt ich liebe es auch, Tina auszulecken, wenn du sie besamt hast."
    
    "Das möchte ich sehen. Aber dann muss ich sie ohne Kondom ficken."
    
    "Bist du gesund? Kein Aids? Hast du ständig wechselnden Verkehr mit anderen Frauen?"
    
    "Ich bin kerngesund. Ganz bestimmt. Einen Nachweis trage ich aber nicht mit mir herum, da müsst ihr mir schon vertrauen. Ich vertraue euch auch. Ich habe leider selten die Gelegenheit zum Bumsen. Deutsche Frauen hier am See mögen nicht unbedingt einen Schwarzen im Bett. Jedenfalls hier nicht. Und ich mag keine Puffs." Erwiderte er sofort.
    
    "Hm, du schmeckst nach viel mehr, ...
    ... ich könnte dich ewig lecken und küssen."
    
    "Dein Mund und deine Zunge tun unendlich gut, ich liebe es, wenn eine reife Frau meinen Schwanz liebevoll behandelt. Aber ich möchte nun deine Möse ficken." Meinte Rashad sehr bestimmt.
    
    "Komm, ich warte schon auf dich. Bitte fick mich, ich will jetzt nichts lieber als deinen Schwanz in meiner Fotze."
    
    Er rutschte zur Seite, blieb auf dem Boden knien und zog Tina zu seinem prallen Schwanz und spießte sie auf, noch ehe ich die Gelegenheit hatte, selber sein Glied zu lutschen. Das bedauerte ich zwar, doch sah ich ein, dass er schnell in Tinas Möse eintauchen wollte.
    
    Kaum hatte er ihre Schamlippen überwunden, stöhnte sie laut auf.
    
    "Ja, komm ganz tief. Ja, so ist es schön. Bleib eine Weile, bitte bewege dich nicht, ich möchte dich nur fühlen. -- Oh, Manni, es ist himmlich. -- Rashad, was machst du nur mit mir? Tiefer, noch tiefer. Ich vergehe unter dir. Rashad, oh Rashad."
    
    "Ist das schön, meinen Schwanz in dir zu versenken. Du gehst richtig mit, du willst meinen Schwanz, es ist einfach nur geil. Lass dich richtig gehen, stöhne laut, das macht mich noch vieler geiler auf dich."
    
    Und ausdauernd war er, es war faszinierend, ihnen beiden zuzusehen. Aber er hatte ein Einsehen mit mir, denn er zog nach einiger Zeit seinen Schwanz aus Tinas Fötzchen und reichte ihn mir, der ich neben dem niedrigen Sofa kniete.
    
    "Magst du mich zwischendurch lecken?" fragte er mich, "du bist eben nicht auf deine Kosten gekommen."
    
    "Oh ja, ...
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