WG - Down Under 13
Datum: 11.05.2022,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Lesben Sex
Autor: A-Beatrye
... zuerst zu wenig beschützt und dann auch noch verloren hatte. Die irgendwo im Outback erst in einem Puff in einer Mine und anschließend im Nirgendwo nackt zu Tode gekommen war, während ich Sex und ein gutes Essen genossen hatte. Wie sie in der Nacht zu mir gekommen war und sich verabschiedet hatte und ich nichts mehr hatte tun können.
„Ich habe meinen Phönix verraten“, sagte ich ihr.
„Ich habe sie getötet“, sagte Nancy zitternd und ich erstarrte.
„Was?“
„Er hat mich dazu gezwungen. Andrew. Sie oder ich.“
„Zu was hat er dich gezwungen?“
„Sie an die Nadel zu bringen. Er hat mich danach freigelassen. Nach all der Zeit war ich wieder frei. Aber es war die Hölle. Wie jetzt, es ist die Hölle. Es ist Schmerz. Er läuft durch meine Adern, durch meinen Magen, über meinen Haut. Er ist nicht erträglich und er lässt mich nicht los.“
Und dann war sie weg. Ich hatte sie noch fragen wollen, irgendetwas, aber ihr Geist hatte es nicht mehr ertragen. Alles nicht mehr. Sie atmete noch, aber das war auch alles. Hatte ich sie jetzt getötet? Ich wusste es nicht. Ich brachte sie hinter die Bar und legte sie auf eine der Liegen. Ich überlegte kurz und holte dann Lady Silka. Ihr sagte ich, dass Nancy Donorin sei und unbedingt die Anlage testen wolle. Sie solle ihr die Nährlösung anlegen und den Blutschlauch. Sie würde am Eröffnungstag draußen in der Bar hängen und allen ihr Blut spenden. Und dann ließ ich sie zurück. Sie hatte Pia auf dem Gewissen. Sie hatte meinen Phönix getötet. ...
... Direkt oder indirekt.
Ich ging nach oben, wo ich Lucilia wusste. Sie saß mit anderen Vampiren in den ersten Sitzgruppen, die in der Cafeteria fertig waren. Ich schob die Speisen beiseite und legte mich vor allen offen hin. Dann sah ich meiner Göttin der Nacht entgegen.
„Das Mahl ist bereitet Herrin. Genieße es.“
„Jac, willst du wirklich, dass ich dich teile?“
„Ja Herrin. Teile mich.“
Und dann spürte ich, wie sie mich bissen und an mir leckten, wie sie aus den Einstichen das Blut herausquetschten, um es abzulecken oder wie sie es direkt aus der Quelle saugten. Lucilia hatte meine Schenkel geöffnet und ihre Zähne wieder zwischen meinen Lippen versenkt. Sie fistete mich dabei und trank meinen Lustsaft, der mit dem Blut vermischt war.
Der Schmerz war intensiv, die Lust war es auch. Ich hatte mir ja mit Nancy zusammen eine Dosis gegeben. Es war die Strafe an mich, dass ich Nancy da unten zur Beute dieser Leute gemacht hatte. Was ihr widerfuhr, sollte auch mein Weg und vielleicht mein Ende werden. Ich hatte es wie Nancy verdient.
Lucilias Zunge brachte mich um den Verstand und bald war sie über mir und etwas anderes war in mir. Ich wurde gefickt, meine Vagina wurde gedehnt von einem Glied, von dem ich jeden einzelnen Millimeter in mir spürte. Ich hätte gestöhnt, wenn Lucilia nicht meine Lippen verschlossen hielt und mit ihrer Zunge meine umkämpfte. Ich weiß nicht mehr, wann es endete. Aber ich war mehr als einmal heftig gekommen.
Ich träumte wieder. Ich war ...