WG - Down Under 13
Datum: 11.05.2022,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Lesben Sex
Autor: A-Beatrye
... wieder gutmachen. Nie wieder und jetzt: Gib. Mir. Den. STOFF.“
Ich gab auf. Ich wusste, dass das, was gleich passieren würde, meine Kraft übersteigen würde. Ich hatte gesehen, dass sie sich den ganzen Tag schon am Vodka bedient hatte, um irgendwie aus ihren Gedanken zu kommen. Zwei Flaschen hatte sie getrunken. Die Dosis, die ich ihr gleich gab, würde das mit einem Schlag auf null setzen, wie fünf Espresso am Morgen.
Ich zog mich aus.
„Was soll das?“
„Ich möchte meine Sachen heile lassen, wenn du gleich auf mich losgehst.“
„Willst du es mir nicht geben?“
„Doch und du wirst dann auf mich losgehen.“
„Ich will nur vergessen.“
„Dann ist das die falsche Droge. Glaub mir.“
„Quatsch nicht und gib her.“
Ich reichte ihr eine Ampulle, die sie mit einem Schlag herunterschüttete. Es dauerte Minuten, bis ihr klar wurde, dass nicht vergessen die Wirkung der Droge war, sondern volles schmerzhaftes Bewusstsein. So clean wie gerade war sie wohl seit Monaten nicht mehr. Sie sah mich aus blutunterlaufenen Augen an.
„Was hast du mir gegeben?“
„Das, was ich nehme, um vor meinen Dämonen zu fliehen. Dämonen, die in meinen Träumen auf mich lauern und mich dort verspotten. Und deshalb schlafe ich nicht mehr. Diese Droge macht clean und wach.“
„Ich will das nicht. Sag mir, dass das nicht wahr ist.“
„Doch. Und jetzt wirst du mich angreifen.“
Ich schloss die Augen und wartete, aber es passierte nichts. Stattdessen sah ich, als ich die Augen wieder öffnete, ...
... wie Nancy zusammengesunken in den Kissen hockte. Sie heulte, oder zumindest versuchte sie es, aber die Last auf ihrer Seele schien zu groß zu sein und die Erinnerungen stürmten alle auf sie ein. Ich berührte sie an der Schulter, was sie aufschreien und von mir weg kriechen ließ.
Ich folgte ihr und fasste wieder nach ihr. Sie glühte förmlich. Ich hoffte, dass ich ihr mit der Droge jetzt keinen Schaden zugefügt hatte, denn sie fühlte sich wie 50 Grad Fieber an und sie schrie aus vollem Halse. Dass keiner kam, zeigte mir, wie gut isolierend die Wände waren. Ich zog sie mit mir zur Dusche, wo ich sie unter kaltes Wasser stellte. Ich zog sie komplett aus, bis ich das ganze Unheil ihres Lebens sah. Sie war dürr, man sah jeden Knochen. Ihre Arme waren komplett zerstochen und es ging an ihren Füßen weiter. Sie hatte wohl kaum noch gute Venen im Arm gefunden.
Sie heulte jetzt wirklich, wollte nicht mehr. Sagte, ich solle sie lassen. Gehen lassen. Flehte um ihr Leben und ich war mir sicher, dass sie nicht mich in dem Moment sah. Ich zog sie unter der Dusche hervor und wickelte sie in ein Handtuch. Danach legte ich sie in die Kissen, die sie den ganzen Tag bezogen hatte. Dort endlich wurde sie ruhiger.
„Willst du es erzählen? Willst du mir sagen, wie aus der Pilotin die Süchtige wurde?“
„Nein, ich kann nicht.“
„Dann erzähle ich dir eine Geschichte.“
Ich lag da und erzählte ihr von meiner Dämonin, die eigentlich ein unschuldiges Mädchen von achtzehn Jahren war, das ich ...