WG - Down Under 13
Datum: 11.05.2022,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Lesben Sex
Autor: A-Beatrye
... noch etwas leer, aber durchaus gemütlich. Morgen würden sie allerdings unter Latex verschwinden.
Als ich sicher war, dass sie wieder schliefen, ging ich nach oben und schaute mir an, was Tommy für die anderen Räume geplant, und in der Schreinerei für uns hatte bauen lassen. Ich wusste, dass sein Meister eine CNC-gesteuerte Fräse hatte und sah nun Gothikornamente in den verschiedensten plastischen Ausführungen. Damit würde das Innere der Räume bald aussehen, als hätte einer den Kölner Dom nach innen gestülpt. Opulent und zur gleichen Zeit praktisch. Er verstand sein Handwerk, er verstand es wirklich. Ich würde die nächsten Tage sehr lieb zu ihm sein.
Ich sah mir die Pläne der Elektriker an und sah Kilometer an Kabeln. Ich sah mir die Pläne des Installateurs an und sah das gleiche in Rohren. All das war in einer Datei zusammen gefasst, die Linaria hieß. Ich wusste, dass es eine Donorin von einem der Vampire war und sie war Innenarchitektin, frisch von der Uni. Ich würde ihr sagen, dass sie viele Fotos machen solle. So eine Arbeit und vor allem in der kurzen Zeit, war die Werbung, die man als Newcomerin brauchte.
Die restliche Nacht bohrte ich Löcher in die Deckenplatten, Sternbilder für drei Ebenen der Disco. Erfundene und Echte. Und noch einige dazwischen. Ich klebte LED-Streifen in die weißlakierten Särge, die wir unter die Decke hingen. Ich hängte in der Disco die Spotlights in die Halterungen und baute die Laser auf. Am morgen und nach der nächsten Dosis tat ich ...
... so, als wäre ich das frisch aufgewachte blühende Leben. Ich nahm LKW-Ladung um LKW-Ladung entgegen und sagte den Helfern, wo was hinzukommen sei. Ich blieb den ganzen Tag im Bunker und schob nur Menschen hin und her.
Lucilia kam irgendwann mit einem Menschen wieder, der noch fertiger aussah, als ich mich fühlte: Nancy. Sie zitterte und war vollkommen fahrig. Sie sah aus, als wenn sie einen Boxkampf hinter sich hatte. Ihre Arme waren eine Landschaft der Verzweiflung. Und sie konnte mich aus irgendeinem Grund nicht ansehen. Ich teilte sie zum Kissenbeziehen ein. Das war einfacher als Kabel ziehen oder Möbel zusammenschrauben.
Pizza wurde für die anderen der beste Freund. Ich stellte komplett auf Flüssignahrung um und trank nur noch Shakes. Da viel nicht auf, dass ich mir immer wieder etwas hineingoß. Den meisten zumindest. Nancy erwischte mich.
„Was ist das?“, fragte sie und ihre Stimme verriet ihre Gier.
„Das ist, denke ich, nichts für dich.“
„Du nimmst hier Stoff und gibst nichts ab? Soll ich es deiner Herrin sagen?“
„Der sage ich es selber früh genug. Und nochmal, der Stoff ist nichts für dich.“
„Ich werde es allen sagen, wenn du mir nichts davon gibst.“
Ich sah Nancy sehr ernst an.
„Wenn ich dir das gebe, dann wirst du mich hassen.“
„Ich hasse mich selber, mehr als ich andere hassen kann. Ich habe ein Kind an die Nadel gebracht, nur um mich selber zu retten. Ich habe mich verkauft und verkaufen lassen nur für das blanke Leben. Das kann ich nie ...