WG - Down Under 13
Datum: 11.05.2022,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Lesben Sex
Autor: A-Beatrye
... Biss des Vampirs. Jedenfalls hatte ich sehr viele kleine Fläschen zur Verfügung. Darin füllte ich meine Wachdroge um. Im Bereich, der später nur für mich, Lucilia und Freunde zugänglich sein sollte, baute ich in den Boden eine geheime Kammer ein. Hier war zwischen den Abwassertanks noch genug Platz. Und da die Jungs mit der Hebevorrichtung schon fertig waren, würde auch niemand mehr dort nachschauen. 996 Dosen hatte ich noch. Das sollte eine Zeit lang reichen.
Es war früher Morgen, als ich alle Wände im unteren Bereich fertig hatte und auf die ersten Helfer wartete. Heute würden alle Räume in Schwarz lackiert und der Fahrstuhl repariert werden. Tommy sah mich aufmerksam an und fragte mich, ob ich die ganze Nacht dagewesen sei. Ich log ihn an und ich sah, dass er es wusste. Er antwortete aber nicht. Wir schwangen sechs Stunden lang mit allen die Pinsel, bis der Bunker innen und außen Schwarz war. Ein Fensterbauer kam und baute die Türen und Fenster ein, die ich bestellt hatte. Er hatte auch die Einsätze für die Löcher, die ich in das Dach des Bunkers gebohrt hatte und wo sich alle gefragt hatten, wofür die seien. Als es dann dunkel wurde, der Nebel aus den Sümpfen aufstieg und ich das Licht anmachte, konnten es alle sehen. In den Nebelschwaden waberte ein riesiges rotes Ankh.
„Ich habe doch gesagt, das wird cool“, sagte Lucilia, die mit weiteren Helfern kam. Scheinbar wollte sie mir eine Standpauke halten, aber beim Anblick des Ankh im Nebel war das vergessen. „Ich ...
... wollte dich abholen.“
„Ich bleibe hier über Nacht, kannst du für alle Pizza besorgen?“
„Du willst hier schlafen?“
„Die Dusche ist fertig, die Matratzen sind da. Das Geschirr für die Speiseebene ist da. Die Klos funktionieren. So ist es hier fast so gemütlich wie zuhause.“
„Dann bleibe ich auch hier.“
Das war mir wiederum nicht so recht, aber ich konnte es ihr nicht verwehren. Als die Pizza kam, sortierte ich die Donoren von den Vamps. Ich nahm ein Messer und stelle mich vor die Blutsauger.
„Ich und meine Herrin haben euch versprochen, dass ihr eine besondere Zutat erhaltet“, ich stellte mich hin und schnitt mir mit dem Skalpell in den Arm. Sofort tropfte Blut, mit dem ich ihre Pizza veredelte. Meine Herrin saugte den Rest, bis die Quelle versiegte und ich sie mit einem Pflaster überklebte. Damit hatte ich an diesem Abend viele von ihnen glücklich gemacht. Und sie machten noch extra für mich eine Nachtschicht, was aber eher daran lag, dass ich ihr Wasser etwas gestreckt hatte. Eine Zehntel Dosis reichte da schon. Es war jetzt die fünfte Nacht nach dem Traum von Pias Ende. Und noch immer sobald ich die Augen schloss, sah ich sie.
Ich lag wach neben Tommy und Lucilia, mit denen ich gerade aufregend geilen Sex gehabt hatte. Tommy Schwanz in meinem Mund. Lucilias Zähne in meiner Scham, während ihre Zunge meinen Kitzler massierte. Ich wusste nicht, wie oft ich gekommen war. Aber ich hatte in der Zeit Pia nicht gesehen. Keine mahnenden Blicke. Die Matratzen waren ...