WG - Down Under 13
Datum: 11.05.2022,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Lesben Sex
Autor: A-Beatrye
... Matratzen, 1000 Kelche und 2 Millionen LED-Kerzen?“
„Dass ist ein Geheimnis.“
„Für Lucilia“, sagte Elli etwas gedämpft. „Ich habe nicht das Gefühl, dass Miss Gamler dir gut tut.“
„Lass sie in Ruhe. Sie ist in Ordnung. Ich habe alles im Griff.“
„Das hoffe ich, das hoffe ich wirklich. Du siehst schon wieder so aus, wie zu dem Zeitpunkt, als du Pias Leben übernommen hast. Oh entschuldige.“
Mir waren alle Gesichtszüge entglitten.
„Pia wird weiterleben“, versuchte sie zu retten. „Sie wird in dir weiterleben, weil du sie nicht vergisst.“
Ja und sie erinnerte mich in jeder schlafenden Sekunde daran, dass sie mal da war. Ich sagte Elli noch, dass alles gut war, ging ins Loft, packte die Flasche und ein paar Wechselklamotten in eine Tasche und ging wieder zu Lucilias Wohnung zurück. Ich konnte nicht im Loft sein, wo mich jedes Staubkorn an Pia erinnerte.
Bei Luzilia in der Wohnung duschte ich schnell und ließ mich dann neben Luci ins Bett fallen. Ich küsste sie und ging dann von ihren Lippen tiefer und tiefer. Bald schon war ich an ihrer Scham und versenkte meine Zunge in ihr.
„Wie kannst du nach so einem harten Tag nur so unersättlich sein?“
„Wenn man so eine erregende Herrin hat, dann ist das einfach.“
„Bin ich deine Herrin?“
„Hier im Bett bist du es.“
„Weil ich mir da nie so sicher bin.“
„Auf der Baustelle muss einer wissen, wo die Reise hingehen soll, sonst versinkt alles im Chaos. Das weißt du doch?“
„Ja Baumeisterin.“
„So war es ...
... doch auch schon früher. Die Herren haben die Bauern geknechtet, damit es den Bauhütten gutging, um ihre Paläste zu errichten.“
Sie lächelte und das nicht nur, weil ich ihr mit meinen Fingern durch die feuchte Scham strich.
„Aber keine hat mit ihrem Baumeister geschlafen“, bemerkte Luci.
„Ich weiß nicht genau, aber da gab es einige Königinnen, die sich den einen oder anderen Ausritt gönnten und das eher auf den Stallmeistern als zu Pferde. Warum nicht auch der Baumeister, wenn ihnen danach war?“
„Dann leck mich jetzt, Meisterin. Zeig mir dein Handwerk.“
Ich kam ihrem Wunsch nach und grub mit meiner Zunge wieder zwischen ihren Lippen. Zusätzlich steckte ich meine Finger in ihre Grotte und meinen Daumen in ihren Anus und rieb so über die dünne Wand, die beides verband. Sie kam super heftig auf meiner Hand.
Als ich sie schlafend wusste, stand ich wieder auf, nahm aus der Flasche eine Dosis und fuhr mit meinen paar Sachen, der Flasche und einigen Pizzastücken zurück zur Baustelle. Dort war ich alleine, was mir aber egal war. Oben im Raum waren bereits die Karaffen für die Bar eingelagert und einige Utensilien für die Blutbank. Einer der Vampire hatte mir das erklärt. Es gab Donoren, denen ging einer dabei ab, sich vorzustellen, wie sie nackt in einer Art Lagerraum lagen oder hingen und sich dabei vorstellten, wie im Thekenbereich ihr Blut genossen wurde. Hauptsächlich handelte es sich dabei um männliche Donoren. Weibliche standen eher auf das geküsste Saugen. Der ...