WG - Down Under 13
Datum: 11.05.2022,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Lesben Sex
Autor: A-Beatrye
... baute. Ein dominater Donor war ihnen bisher noch nicht untergekommen, wenn sie überhaupt Spender hatten. Relativ kleinlaut, wie sie daraufhin waren, schickte ich sie zum Putzen in die unterste Ebene.
Zwei Stunden später kam Tommy mit einem anderen Mann wieder. Er hatte ihn am Wasserwerk getroffen und der Mann wollte Tommy eigentlich unseren LKW abkaufen. Er sammelte Schrott und ein LKW mit Kran wäre für ihn sehr hilfreich. Da dachte Tommy direkt an die Kanone, die uns nur im Weg war. Der Mann hatte Helfer und schweres Gerät dabei, mit der er das Monster in Handliche noch immer hundete Kilo schwere Stücke zerteilte. Am Ende waren wir 10.000 Dollar reicher. Als Lucilia an dem Abend wieder in den Bunker kam, waren alle drei Ebenen sauber. Und ich hatte in der untersten Ebene angefangen, die neuen Wände und Podeste einzuziehen. Ich wollte die vier Meter hohen Räume optimal nutzen. Lucilia war beeindruckt und ein bisschen besorgt.
„Hast du heute schon was gegessen?“, fragte sie. Ich sah sie nur kurz an und schraubte dann weiter mit Tommy Siebdruckplatten auf die Gestelle. Einer der Herren hatte sich als Sanitärinstalateur herausgestellt und verlegte gerade die Leitungen für die Dusche. Ich wollte das unbedingt heute Abend noch fertig machen, doch Lucilia hielt mich auf. „Du kommst jetzt mit und überlässt den neuen die nächsten Schritte. Klar? Du musst was essen und du brauchst Schlaf.“
Ich wollte nicht, aber Lucilia ließ mir keine Wahl. Ich fuhr mit und schlief auf ...
... dem Weg in die Stadt im Auto ein. Ich träumte von Pia, die durch Gänge einer steinernen Welt lief, unruhig, als wäre sie in der Zwischenwelt gefangen. Ich ließ sie noch immer im Stich. Sie war da draußen alleine gestorben und ich suchte jetzt noch nicht einmal nach ihrem Leichnahm. In ihrerWohnung setze mir Lucilia eine Suppe vor.
„Von dir?“, fragte ich.
„Nein, von Elli. Sie sagte, sie wolle dich sprechen, wenn du zurück bist.“ Ich stand auf. „Nachdem du die Suppe komplett gegessen hast.“ Ich setze mich wieder und löffelte den Teller leer. Danach schaute ich zu meiner Herrin, die mich freigab.
Im Büro sah mich Elli ernst an. Sie verzog das Gesicht und schüttelte dann den Kopf.
„Eigentlich wollte ich dich fragen, ob du ein oder zwei Wochen auf mich verzichten kannst, aber das geht wohl nicht. Stella macht sich auch schon seit Tagen dünn und du sorgst dafür, dass wir in Arbeit ersticken und bist selbst nicht da.“
„Warum willst du weg?“
„Sie haben Nancy gefunden, bzw. Nancy hat versucht, Doloreth zu bestehlen. Sie haben sie festgesetzt. Ihr geht es nicht gut. Ich will ihr beistehen.“
„Dann hol sie doch her.“
„Und dann? Was mache ich mit ihr hier? Sie ist komplett auf Droge! Sie hat mich nicht mal bei Skype erkannt. Was ist, wenn sie mich auch hier nicht erkennt?“
„Wir bringen sie in meinem neuen Projekt unter. Da kann sie sich ablenken und ist weit weg von allem.“
„Was ist dein neues Projekt eigentlich? Wofür braucht man da schwarze Eichentüren, 50 ...