WG - Down Under 13
Datum: 11.05.2022,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Lesben Sex
Autor: A-Beatrye
... gründen, über die alle Transaktionen liefen. Lucilia überwies eine Millionen von ihrem Konto auf das der Gesellschaft. Dann fuhr ich mit Tommy zu einem Millitärverkauf. Dort erstanden wir einen MAN 6x6 mit Kran, 2 Tankwagen und ein Feldaggregat. Damit hatten wir nun endlich Strom am Bunker. Von einem Baumarkt am Stadtrand, der von der Interstate abgeschnitten um seine Existens kämpfte, kauften wir alles, was wir an Werkzeug für den Umbau brauchten. Gegen Mittag hatte ich das alles am Bunker. Tommy staunte nicht schlecht, als ich den schweren Bohrer gegen die Betonwand drückte.
„Das so eine zarte Person so große Maschinen händelt, das finde ich immer cool.“
„Wenn du lieb hilfst, dann zeigt dir heute Abend die zarte Person, dass sie noch ganz andere Dinge händeln kann. Aber vorher besorg bitte mit dem zweiten Tankzug Frischwasser. Ich will vorher duschen.“
Er lächelte, weil er wusste, dass er mit darunter stehe würde. Er war gut weg, da kam Lucilia mit fünf Männern, die so eindeutig Vampire waren, wie es nur sein konnte. Und sie waren zu nichts zu gebrauchen. Als sie sahen, was ich mit ihnen vorhatte, fragten sie nur, ob ich Herren erkennen würde, wenn ich sie sähe. Ich sagte ihnen, wenn sie nur da wären, um mir beim Arbeiten zuzuschauen, dann könnten sie wieder fahren. Danach waren sie und Lucilia angepisst.
„Warum machst du das?“
„Wir brauchen Menschen, die anpacken. Wir brauchen keine Herren, die ihr Vampirgehabe wie Gockel durch die Gegend tragen. Mit sowas ...
... werden wir in einem Jahr noch nicht fertig. Um es genau zu nehmen will ich ihre Spender.“
„Was willst du denn mit denen?“
„Menschen, die freiwillig geben? Das ist doch besser, als die, die nur nehmen, so wie die. Am Besten wären weibliche Spender. Die sind härter im Nehmen als diese Weicheier.“
Ich wusste, dass sie zugehört hatten. Und ich wusste auch, dass ich damit an ihrer Ehre als Mann kratzte.
„Ich schau mal“, sagte Lucilia und fuhr wieder davon.
Ich schnappte mir in der Zwischenzeit einen der unwilligen Herren.
„Als was wurde euch das hier verkauft?“, fragte ich.
„Die Herrin Luci hat uns zu einer neuen Gruft gelockt. Es wurde uns reiche Beute versprochen, wenn wir etwas beim dekorieren und einräumen helfen.“
„Beute in Form von Blut?“
„Ja, sie hätte eine Donorin, die gerne spendet.“
„Donor heisst Spender?“
„Ja.“
„Okay, zur Info. Ich bin die Spenderin, von der die Rede war. Ihr wollt also mein Blut. Das ist aber nicht so einfach zu bekommen. Ich erwarte dafür eine Gegenleistung und in dem Fall ist es, dass ihr mir helft, den Traum meiner Herrin wahr zu machen. Ich will in fünf Tagen hier einen fertigen Club haben. Sollte mir einer im Wege stehen, dann werde ich ihn höchstpersönlich an seinen Beinen Aufhängen und zu einem Donor am Eröffnungsabend machen. Klar soweit?“
Ich sah in dir Runde der Herren und ich hatte sie richtig eingeschätz. Sie spielten den Herren nur. Sie waren es nicht. Es war für sie eine Rolle, die auf Gegenseitigkeit ...