1. WG - Down Under 13


    Datum: 11.05.2022, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Lesben Sex Autor: A-Beatrye

    ... zerrend in den Arsch fickte, war ebenso erregend, wie dass ich sein hartes Glied bis in meinen Rachen schluckte, während er meine Muschi ausleckte. Wann genau wir damit aufhörten, wie oft er meinen Rachen, meine Möse oder meinen Arsch mit seiner Sahne benässte. Keiner mochte es zählen. Am Morgen jedenfalls hatten wir wenige Stunden Schlaf. Zu viele für mich, weil ich wieder Pia sah.
    
    Ich hatte genug, ich wollte nicht mehr. Wenn sie mich schon quälte, dann sollte es in der Endgültigkeit sein. Wir waren so gut wie fertig. Stella hatte ich seit Tagen nicht gesehen. Elli auch nicht. Sie vermissten mich scheinbar auch nicht. Also wenn ich jetzt Enden ließ, wem machte das schon? Hier an diesem Ort würde es ein letztes Mal einen Sinn machen.
    
    Lucilia kam mit einer Frau zu mir, die eine Kamera um den Hals trug. Sie sagte, dass sie Aufnahmen für einen Flyer machen wollte und dafür alle mal kurz unten in den Kissen bräuchte, nackt. Bis auf Luci, die solle noch was tragen. So versammelten sich bald zwanzig Donoren und ein Paar Herren in der Kissenlandschaft. Die Fotografin kam mit einer Flasche und träufelte überall Blut auf uns, bis ihr gefiel, was sie sah. Danach machte sie zwanzig Fotos und wir waren entlassen. Die anderen beschäftigten sich noch etwas mit dem gegenseitigen Blutablecken und dann konnten wir weiter die Räume befüllen.
    
    Die im Schlachthof von Brisbane schauten ziemlich schräg, als wir je 100 Liter Blut von Schaf, Kuh, Schwein und Emu bestellten. Aber der Preis ...
    ... war günstig. Wir hatten fast alles zusammen. Ich hatte es mit der Hilfe aller geschafft In nur wenigen Tagen hatte ich aus einer WWK II Ruine eine Vampirclub der besonderen Art gemacht. Es wurde Zeit, diesen mit Leben zu füllen.
    
    Ich wurde von meinem Telefon aus den Überlegungen gerissen.
    
    „Hallo Jac“, hörte ich die Stimme von Maxime Taylor und sah ihr grinsendes Gesicht.
    
    „Guten Abend, Maxime“, versuchte ich möglichst locker herüberzukommen. „Hast du wieder Sehnsucht? Oh, du bist ja in der Bar. Grüß Sally von mir.“
    
    „Auf dich habe ich immer Lust, das weißt du doch“, sagte sie.
    
    Sie machte eine Pause und sah nach jemanden.
    
    „Ich habe hier jemanden, der dir gerne guten Abend sagen möchte.“
    
    Ich sah einen fliegenden Kamerawechsel, der in einem Hemd endete. Ich sah nichts.
    
    „Hey, ich sehe nichts. Wer ist denn da?“
    
    Ich hatte eigentlich keine Lust auf solche Spielchen. Ungeduldig sah ich in auf das Bild, dass sie sich verändern möge. Es bewegte sich etwas und dann hörte ich eine Stimme, die mich im Mark traf.
    
    „Jac, es tut mir so leid.“
    
    Ich ließ das Handy fallen. Das war Pias Stimme. Ich war nicht mehr in der Lage, etwas zu tun. Ich hörte die Stimme von Maxime, die sagte, dass sie weggerannt sei und ich ihr einen Moment geben solle. Aber ich rannte selber weg. Hatte ich ihren Geist jetzt schon in meinem Handy? Schlief ich? War ich wach? Ich drehte mich um und hob es auf. Keine Verbindung wurde angezeigt. Ich musste im Stehen geträumt haben. Das bedeutete, ...
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