1. WG - Down Under 13


    Datum: 11.05.2022, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Lesben Sex Autor: A-Beatrye

    ... meine Dosis lief ab. Ich musste nachlegen, sonst würde ich wieder schlafen. Mit zitternden Händen öffnete ich das Fach, wo schon eine deutliche Ecke fehlte. Hatte ich wirklich schon diese Menge verbraucht?
    
    Ich nahm eine Dosis und zitterte danach nochmehr. Ich kam mir wie ein Junkie vor, der sich auf einem Antitripp befand. Nicht der Rausch war das Ziel, sondern die Zeit danach, wenn man es nicht abwarten konnte, den nächsten Schuss zu bekommen. Die Strafe für die kurze Zeit des Highgefühls. Der lange anhaltende Schmerz, bis man genug zusammen geraubt, zusammen geschnorrt oder sich genug verkauft hatte, um sich den nächsten Schuss Glückseeligkeit zu leisten. Ich nahm eine Droge, um mich selber für das unverdiente Glück zu bestrafen und erlebte das Leid.
    
    Ich ging danach durch die Räume. Es waren nur noch Kleinigkeiten zu erledigen. Hier noch ein paar Kabel verbinden, da noch ein Paar Ornamente verschrauben. Kerzen verteilen, die Lüftung kontrollieren. Die Elektronik checken. Das Catering abstimmen. Die Bedienung ein letztes Mal instruieren, dass es zu Blut und Sex kommen konnte und dass sie nur im Notfall eingreifen durfte und das dann vehement. Dann war es soweit.
    
    Wir waren fertig.
    
    Es konnte beginnen.
    
    Drei Ebenen mit allem, was das Vampirherz höher schlagen ließ. Auf der obersten Ebene der Eingang, die Garderobe und das Restaurant. Aus dem Rondel des Schießschachtes, in dem vorher das Rohr der Kanone schwenken konnte, hatte man einen Blick auf die Skulpturen ...
    ... des Schmieds und konnte sich mit Blutcocktails, Blutmuffins, Spagetti mit Blutsauce, Blutpudding und Blutbrot auf tierischer Basis in den Abend einstimmen. Für das zehnfache gab es auf Wunsch das ganze Vegan und frisch vom Donor, es sei denn, man brachte seinen eigenen Spender mit.
    
    Darunter glänzte die Disco in Edelstahl und Lack. Lasershow und Lichtanlage brachten die tanzwütigen Blutsauger in Schwingungen. Für den ersten Abend hatten wir einen der angesagtesten DJ gewinnen können, beziehungsweise Lucilia hatte ihn für einiges Geld überredet. Die Blutwerfer waren mit Kunstblut auf Himbeersirupbasis gefüllt. Das lief besser durch die Leitungen und klebte schöner an den Körpern. Es sah echter aus als echtes Blut und roch besser.
    
    Ganz unten war der Innercircle. Nur die echten Bluttrinker kamen hier rein. Wer kein Blut gab, kam nicht durch die Tür. Ein Schnelltest zeigte, ob man clean war und ob man sich zum Spenden eignete. Jeder konnte spenden, keiner musste. Ich hatte nicht vor, ihnen wirklich eine Wahl zu lassen. Keinen von denen, die in den nächsten Tagen den Club betraten. Ich würde ihnen allen das Mittel geben und sie würden ihre Hemmungen verlieren. Sie würden übereinander herfallen und über mich. Einer der geilsten Abgänge überhaupt.
    
    Hinten bei Lucilia, meiner Göttin der Nacht, der Leidenschaft und Extase würde mein Elend enden. So würde es sein.
    
    „Lasst die Show beginnen“, sagte ich.
    
    „Willst du dich nicht umziehen“, fragte Lucilia in einem streng wirkenden ...
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