Alisha - Transformartyre: Vorgeschichte 2
Datum: 12.05.2022,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Autor: Alishha1998
... Mann riß in gespieltem Entsetzen die Arme in die Luft und schüttelte den Kopf, Alisha nachpfeifend. Wir lachten laut, als wir in den Lift taumelten.
Die Aufzugtür schloss sich. Wir wurden still. Schauten uns an. Alisha biß sich lasziv auf die Unterlippe, ich atmete schwer durch meinen halbgeöffneten Mund. Zeitgleich fielen wir übereinander her, Hände überall, Zungen und Lippen, gierige Küsse. Meine Finger glitten unter ihren Mantel, unter ihren Rock, griffen ihren Po, während sie sich an mich presste, vor Geilheit keuchend, die Hand in meinen Schritt schob. Ich war in Sekunden hart.
Wir fielen praktisch aus dem Aufzug heraus, ich fingerte den Zimmerschlüssel aus meiner Hose, ließ ihn fallen, fluchte, schloß ungeduldig auf. Die Tür flog auf und wieder zu, Kleider wurden heruntergerissen, wir schafften es nicht ins Bett, sondern landeten direkt auf dem Sofa. Ich war von einer Geilheit erfüllt, wie ich sie noch nie zuvor in meinem Leben erlebt hatte. Alisha war leidenschaftlich und gierig, ich spürte dass sie wusste, was sie wollte, und dass sie bereit war, es sich zu nehmen.
Ich fingerte ein Kondom aus meiner Jackentasche, das Alisha mir sofort aus der Hand riß. Sie wichste meinen Schwanz mit harten Stößen, riß dann die Packung auf und zog es mir in einer Bewegung über. Dann hatte sie auch schon meinen Schwanz im Mund. Ich war fast am Zerspringen vor Geilheit. Dann meldete sich mein Verstand. Scheisse. „Hey hey hey, Alisha, warte, du hast mir nie gesagt, oh gott, ja, ...
... verdammt“ ich keuchte mir einen ab „wie alt bist du eigentlich?“ Sie schaute mich an, mit einem spöttischen Lachen im Gesicht: „20. Und du?“ Mir fiel ein Stein vom Herzen. Ich sagte ihr mein Alter. Sie lachte: „Na, dann haben wir das ja geklärt. Und jetzt fick mich!“
Ich richtete mich auf und drückte sie vor mir auf das Sofa. Ihr Rock war schon längst auf den Boden des Hotelzimmers geflogen. Meine rechte Hand schob ihren Slip vorbei, fasste in ihre klatschnasse Vulva, öffnete sie. Dann lehnte ich mich über sie, und drang in sie ein. Sie stöhnte vor Geilheit und schlang ihre Beine um mein Becken.
Während wir fickten, schauten wir uns an, studierten die Lust des Anderen. Ich spürte schnell, dass sie es mochte wenn ich fester, gröber zur Sache ging. Ihre Hände krallten sich in meinen Rücken, drückten mich noch fester auf sich, in sich. Sie stöhnte, und keuchte, war pures a****lisches Verlangen.
Nach einer Weile stieß sie mich von sich, und ging vor mir in die Knie, und begann wieder mich zu lutschen. Ich packte sie dabei mit beiden Händen an ihrem Po und penetrierte mit meinen Fingern ihre Pussy. Ich merkte, wie es ihr gefiel, wenn zwei, drei Finger in sie hineinrutschten. Ich ließ meine Finger auch über ihren After gleiten, spürte keinen Widerstand. Auch nicht, als mein Daumen in ihn hineinglitt. Im Gegenteil, ich spürte wie ihr Körper erbebte, als ich gleichzeitig meine Finger in ihrem After und ihrer Vulva bewegte, sie massierte, dehnte. Während sie meinen Schwanz ...